Homespot mit Telekom-Netz Qualität: Diese Anbieter gibt es – Homespot sind auf ein gutes Mobilfunk-Netz angewiesen um stabile und schnelle Datenverbindungen herzustellen. Daher sollten Nutzer vor einer Entscheidung für einen Cube prüfen, welches Netz vor Ort gut ausgebaut und schnell ist. Viele Verbraucher setzen dabei direkt auf das Mobilfunknetz der Telekom, weil dieses nach wie vor den Ruf hat, das beste und schnellste Handy-Netz in Deutschland zu sein. Tatsächlich bestätigen die Netztest auch immer wieder, das die Telekom vor Vodafone und O2 bei den Handynetzen liegt und daher ist es durchaus sinnvoll, auf Homespot mit D1-Netz Qualität zurückzugreifen.
In diesem Artikel wollen wir speziell Anbieter vorstellen, die Telekom-Netz Qualität bieten und das D1 Netz der Telekom für die mobile Datenübertragung bieten.
Inhaltsverzeichnis
Mythos oder Realität – Ist das Telekom Netz wirklich besser?
Das Telekom Mobilfunk-Netz gilt als das beste Mobilfunknetz in Deutschland. Es hat die höchste Netzabdeckung und die beste Netzperformance. Davon kann man auch mit einem D1 Homespot profitieren.
- Netzabdeckung: Die Telekom deckt mit ihrem Mobilfunknetz 99,6 % der Bevölkerung in Deutschland ab. Das bedeutet, dass Sie mit einem Telekom-Tarif in der Regel überall in Deutschland eine Verbindung zum Mobilfunknetz herstellen können.
- Netzperformance: Die Telekom bietet in ihrem Mobilfunknetz hohe Datenübertragungsraten. Im LTE-Netz sind Download-Geschwindigkeiten von bis zu 300 Mbit/s möglich. Im 5G-Netz sind Download-Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s möglich.
- Kosten: Die Telekom-Tarife sind in der Regel etwas teurer als die Tarife der Konkurrenz.
Das Telekom Mobilfunk-Netz ist eine gute Wahl für Nutzer, die eine zuverlässige und schnelle Verbindung zum Mobilfunknetz suchen.
Auch nach den Ergebnissen der letzten Tests von Fachmedien und Verbraucherorganisationen ist das beste Handynetz in Deutschland das der Deutschen Telekom. Die Telekom hat die höchste Netzabdeckung und die beste Netzperformance. Die beiden anderen großen Mobilfunkanbieter in Deutschland, Vodafone und O2, bieten ebenfalls gute Mobilfunknetze. Vodafone hat eine etwas geringere Netzabdeckung als die Telekom, aber eine ähnliche Netzperformance. O2 hat eine etwas geringere Netzperformance als die Telekom, aber eine ähnliche Netzabdeckung.
VIDEO Erfahrungsbericht Telekom Netz
Unsere Empfehlung: Der Congstar Homespot mit Telekom-Netz Qualität
Congstar war der erste deutschen Anbieter, der einen mobilen Homespot unter diesem Namen ins Angebot aufgenommen hat und bietet den Congstar Homespot bis heute als weiterentwickelte Version an mit sehr interessanten Konditionen an.
Mittlerweile gibt es auch andere Angebote und Alternativen zu Congstar auf dem Markt, das Unternehmen bietet den Homespot aber nach wie vor im gut ausgebauten D1 Netz an und setzt im Homespot Vergleich vor allem auf günstige Preise. Im Gegensatz zum Vodafone GigaCube und dem O2 Homespot bietet im Telekom Netz also nicht nur die Telekom selbst den Homespot an (die Telekom Speedbox), sondern überlässt es auch der Tochtermarke Congstar, diesen Bereich auszutesten.
- Die LTE Netzabdeckung kann man hier abfragen: Congstar Netzabdeckungskarte*
Der Congstar Homespot war lange Zeit an eine feste Adresse gebunden, sodass man den Router nur innerhalb eines zuvor definierten Surfbereichs nutzen konnte. Wollte man den Standort wechseln, musste dies über den Kundenservice beantragt werden, was zunächst sogar mit einer Gebühr verbunden war. Ab Juni 2025 entfiel zwar die Kostenpflicht für Standortänderungen, dennoch blieb die Bindung an einen bestimmten Bereich bestehen. Erst im September 2025 wurde diese Einschränkung vollständig aufgehoben. Seitdem kann man den Homespot flexibel an jedem beliebigen Ort innerhalb Deutschlands einsetzen, solange eine ausreichende Netzabdeckung im Telekom-Netz vorhanden ist. Damit hat Congstar den Homespot deutlich attraktiver gemacht, da er nun nicht mehr nur für den festen Wohnsitz geeignet ist, sondern auch für den Einsatz in Ferienwohnungen, beim Camping oder im Zweitwohnsitz. Die Nutzungsmöglichkeiten sind dadurch erheblich erweitert worden.
Congstar Homespot Tarife im Detail



Als eine Besonderheit auf dem Markt gibt es den Congstar WLAN Cube auch mit flexiblen Tarifen. Man kann den Homespot auch ohne Laufzeit und Vertragsbindung buchen und zwar in allen Tarifen! Die Kündigung ist dabei jeweils mit 30 Tagen Frist möglich. Dazu ist der Cube mit einer der günstigsten Homespot auf dem Markt. Man zahlt im billigsten Tarif nur 20 Euro im Monat und bekommt dennoch Zugang zum gut ausgebauten Mobilfunk-Netz der Telekom. Das Preis-Leistungsverhältnis ist daher bei Congstar richtig gut. Dazu gibt es den Homespot auf Wunsch auch mit der Fritzbox 6850 (Testsieger bei der Stiftung Warentest).
Es gibt den Cube aber leider weiter nicht mit unbegrenztem Internet und auch Telefonie und SMS sind nicht möglich. Dafür sollte man eine Telekom Netz Handy-Flat von Congstar nutzen.
Der originalen Telekom Homespot
Die Telekom bietet im eigenen Netz natürlich auch selbst einen Homespot an und dieser wird unter dem Namen Speedbox vermarktet. Die Telekom Speedbox ist eine praktische Lösung für mobiles Internet, die sich insbesondere an Nutzer richtet, die flexibel und unabhängig von festen Internetanschlüssen surfen möchten. Die Speedbox bietet verschiedene Tarife an, die sich durch unterschiedliche Datenvolumen und Preise auszeichnen, sodass für jeden Bedarf eine passende Option verfügbar ist.
Zu den Haupttarifen gehört der MagentaMobil Speedbox S, der ein Datenvolumen von 100 GB für 39,95 Euro pro Monat bietet. Dieser Tarif eignet sich gut für Gelegenheitsnutzer, die regelmäßig im Internet surfen, aber kein extrem hohes Datenvolumen benötigen. Der nächste Tarif, der MagentaMobil Speedbox M, bietet bereits 200 GB für 54,95 Euro pro Monat und ist ideal für Nutzer, die mehr Datenvolumen für Streaming, Online-Gaming oder den Download von Inhalten benötigen.
Für sehr datenintensive Anwendungen ist der MagentaMobil Speedbox L die beste Wahl. Mit einem großzügigen Datenvolumen von 500 GB für 74,95 Euro pro Monat können Nutzer problemlos große Datenmengen übertragen, ohne sich um das Datenlimit Gedanken zu machen. Für junge Menschen hat die Telekom auch den MagentaMobil Speedbox S Young im Angebot, der die gleichen 100 GB wie der Standardtarif bietet, jedoch für nur 29,95 Euro pro Monat erhältlich ist. Dies macht ihn zu einer attraktiven Option für Studenten und jüngere Nutzer, die ein begrenztes Budget haben.
Zusätzlich gibt es die MagentaMobil Speedbox Flex, die eine flexible Homespot Lösung mit verschiedenen Optionen für das Datenvolumen bietet. Hier können Nutzer das Datenvolumen an ihren individuellen Bedarf anpassen, und die Geschwindigkeiten können bis zu 300 MBIt/s im Download und 50 MBit/s im Upload betragen. Die Speedbox selbst ist einfach zu bedienen: Sie wird einfach in eine Steckdose gesteckt, und schon ist sie einsatzbereit.



Insgesamt ist die Telekom Speedbox eine ausgezeichnete Wahl für alle, die Wert auf schnelles und zuverlässiges Internet legen, egal ob zu Hause oder unterwegs. Mit den verschiedenen Tarifen ist für jeden Nutzer etwas dabei, sei es für Gelegenheitsnutzer, Vielnutzer oder junge Leute.
Inzwischen bietet die Telekom auch den ersten 5G Homespot unter dem Namen Speedbox XL an. Mit 74.95 Euro monatlichen Kosten ist dieser Cube im Homespot Vergleich aber noch recht teuer. Dazu wurde auch ein Speedbox Flex-Tarif eingeführt, der eine kurze Laufzeit hat. Unter dem Namen Speedport Pro Plus Gaming Edition bietet die Telekom mittlerweile auch eine speziellen Router, der fürs Gaming optimiert wurde (und dafür auch etwas teurer ist). Im 5G Bereich gibt es derzeit die ZTE Hyperbox und den Hypermobile Router als Hardware.
Man bekommt mit dem Telekom Homespot Zugang zum gut ausgebauten Telekom Netz und die Geräte erreichen dazu die maximale Geschwindigkeit, die im Telekom derzeit möglich sind: im Maximum sind so bis zu 300Mbit/s möglich – das ist damit einer der schnellsten Homespot, den es derzeit auf dem Markt gibt.
Die Telekom erweitert die Internet Cube Tarife derzeit immer weiter und daher gibt es unter dem Namen Telekom Speedbox Flex auch einen neuen Tarif, der deutlich flexibler ist als die normale Speedbox. Man kann dieses Angebot ganz normal buchen und zahlt nur dann, wenn man auch Datenvolumen dazu bucht. 100GB kosten dabei für 31 Tage 44.95 Euro. Bucht man diese nicht mehr, entstehen auch keine weiteren Kosten. Im Endeffekt ist dies damit auch ein Homespot ohne Laufzeit und Vertrag, auch wenn man die Speedbox natürlich 24 Monat hat.



So kann man die Qualität des D1 Netzes vor Ort testen
Die Qualität des D1‑Netzes lässt sich auf mehreren Ebenen überprüfen, wobei sich theoretische Informationen und praktische Tests sinnvoll ergänzen. Zunächst bietet die Telekom selbst eine detaillierte Netzabdeckungskarte an, auf der man nach Adresse oder Postleitzahl die Verfügbarkeit von LTE und 5G einsehen kann. Auch die Bundesnetzagentur stellt eine neutrale Mobilfunkkarte bereit, die die Abdeckung aller Netze in Deutschland darstellt und so einen objektiven Vergleich ermöglicht. Diese Karten liefern jedoch nur eine Prognose und können die tatsächliche Situation vor Ort nicht immer exakt widerspiegeln.
Um ein realistisches Bild zu erhalten, empfiehlt es sich, eigene Messungen durchzuführen. Mit gängigen Speedtest‑Apps wie Ookla, nPerf oder der Connect App lassen sich Download‑, Upload‑ und Ping‑Werte direkt am Standort ermitteln. Zusätzlich kann man in den Einstellungen vieler Smartphones die Signalstärke in dBm anzeigen lassen. Werte zwischen –70 und –90 dBm gelten als gut, ab –100 dBm wird der Empfang schwach. Solche Messungen geben einen ersten Eindruck, wie stabil und schnell die Verbindung tatsächlich ist.
Darüber hinaus veröffentlichen Fachzeitschriften wie Connect oder Chip regelmäßig umfangreiche Netztests, die Sprachqualität, mobile Daten und 5G‑Abdeckung in Städten, auf dem Land sowie entlang von Bahnstrecken und Autobahnen untersuchen. Diese Tests bestätigen seit Jahren die führende Position des D1‑Netzes, liefern aber auch Hinweise auf regionale Unterschiede.
Am aussagekräftigsten bleibt jedoch der eigene Alltagstest. Indem man Telefonate an verschiedenen Orten führt, Streamingdienste nutzt oder Navigation im Auto ausprobiert, erkennt man schnell, ob die Netzqualität den persönlichen Anforderungen entspricht. Erst die Kombination aus offizieller Abdeckungskarte, unabhängigen Tests, eigenen Messungen und praktischer Nutzung ergibt ein vollständiges Bild über die Leistungsfähigkeit des D1‑Netzes.

Ich beschäftige mich bereits seit 2006 mit dem Thema Telekommunikation und Mobilfunk und schreibe auf verschiedenen Webseite als freier Journalist zu diesen Bereichen. Darüber hinaus habe ich auch mehrere Bücher zum Thema Mobiles und Technik auf den Markt gebracht. Daher war es recht klar, dass ich auch das Thema Homespot auf die Agenda nehmen werden, denn die neuen Geräte samt Tarif sind vergleichsweise billige und flexible Alternativen zu bisherigen Datentarifen und machen das mobilen Surfen unterwegs deutlich einfacher. Fragen gerne in den Kommentaren stellen oder auch direkt – ich antworte in der Regel asap :) Mehr zu mir gibt es hier: Wer schreibt hier?












