Du suchst nach einem günstigen Angebot für Internet und WLAN zu Hause ohne auf Kabel und Festnetz zurückgreifen zu müssen? Dann sind Homespot derzeit die beste Lösung und wir haben wir hier besten und günstigsten Homespot Tarife und Bundles zusammengestellt, die man aktuell auf dem Markt findet. Dazu haben wir auch die aktuellen Deal mit zusammengestellt, so dass man immer den aktuellen Preis für die Homespot findet und nutzen kann.
Egal ob mit oder ohne 5G und mit kurzer oder langer Laufzeit: hier gibt es das passende Angebot für alle Nutzer und in allen Netzen!
Homespot Angebote im Überblick: die besten Internet Tarife und Flat
Der Congstar Homepot nutzt das D1 Telekom Netz und bietet LTE bis 50Mbit/s. Es stehen 3 Tarife zur Auswahl. Diese können auch ohne Laufzeit gebucht werden. Der Internet Cube ist standortgebunden, ein Standortwechsel kostet 10 Euro. WLAN Router +2 Euro/Monat | 50GB Flat mit 50MBit/s für 20€ 150GB Flat mit 50Mbit/s für 30€ 300GB Flat mit 50Mbit/s für 40€ |
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Der O2 Homespot bietet viel und auch unbegrenztes Datenvolumen mit LTE und 5G Speed (bis 100MBit/s). Er ist der einzige WLAN Cube mit Rufnummer. Aktuell mit 3 Freimonaten in allen Tarifen. nur 9,99 Euro Anschlusspreis | unbegrenztes Datenvolumen mit 50 MBit/s für 34.99€ AKTION: 3 Freimonate!
unbegrenztes Datenvolumen mit 100 Mbit/s für 39.99€. AKTION: 3 Freimonate! |
zum O2 Homespot |
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Vodafone Gigacube |
Der Vodafone Gigacube nutzt das Vodafone Netz und kann bis zu 500Mbit/s schnell surfen. Für Vodafone Kunden ist der Monatspreis nochmal günstiger. Auch mit 5G Netz. Kaufpreis: 9,90 € +49,99 € Anschluss (einmalig) | 100GB Flat mit 500Mbit/s für 34.99€
200GB Flat mit 500Mbit/s für 44.99€ Unbegrenztes Datenvolumen mit 500Mbit/s für 64.99€ |
zum Vodafone GigaCube |
Telekom Speedbox Homespot |
Die Telekom bietet den Homespot unter dem Namen MagentaMobil Speedbox an und es gibt 100GB und unbegrenztes Datenvolumen mit 300MBit/s LTE. Man kann auch die Flex-Variate buchen. Dann gibt es keine feste Grundgebühr und man zahlt nur, wenn man auch Datenvolumen bucht. | 100GB Flat mit 300Mbit/s für 39.95€
200GB Flat mit 300Mbit/s für 54.95€
400GB Flat mit 300Mbit/s für 74.95€ |
zum Telekom Speedbox |
Als Alternative bieten alle Unternehmen auch normale Datentarife und Flat: Datentarife und Flat im Vergleich |
TIPP Diese Angebote werden häufig noch durch Homespot Angebote und Deals unterstützt. Wer nach einem günstigen Cube sucht, kann darüber oft noch zusätzlich sparen. Wir versuchen, die aktuellen Homespot Aktionen hier immer mit abzubilden und daher immer die besten Preise zu ermitteln.
Was kostet ein Homespot?
Die Kostenstruktur von Homespot-Tarifen kann je nach Anbieter und Tarif variieren. Im Folgenden werden die wichtigsten Kostenarten aufgeführt und erläutert:
- Grundgebühr: Die Grundgebühr repräsentiert den monatlichen Festpreis, der für die Nutzung des Homespot-Tarifs zu entrichten ist. Die Höhe der Grundgebühr variiert je nach Anbieter und Tarifmodell und liegt üblicherweise zwischen 20 € und 80 € pro Monat.
- Anschlusspreis: Für den Anschluss berechnen die Anbieter teilweise bis zu 50 Euro als einmalige Kosten. Das kann man aber oft aktionsweise sparen. Es kann sich daher lohnen, nach Angeboten ohne Anschlussgebpühr zu schauen.
- Datenvolumen: Die meisten Homespot-Tarife inkludieren ein spezifisches Datenvolumen. Sobald dieses Volumen aufgebraucht ist, wird die Internetgeschwindigkeit gedrosselt oder es besteht die Möglichkeit, zusätzliches Datenvolumen gegen Gebühr zu erwerben. Die Kosten für zusätzliches Datenvolumen variieren je nach Anbieter. Es gibt aber auch bereits Lösungen mit Unlimited Datenvolumen zum Homespot
- Gerätepreis: In einigen Fällen ist der Erwerb des Homespot-Routers notwendig. Die Kosten für den Router variieren üblicherweise zwischen 50 € und 200 €. Meistens gilt dabei: je länger die Laufzeit, desto billiger der Preis für den Router. 5G Router sind aktuell meistens noch deutlich teurer.
- Versandkosten: Für den Versand des Homespot-Routers können zusätzliche Kosten anfallen.
- Zusatzleistungen: Je nach Anbieter können optional Zusatzleistungen wie Telefon-Flatrates oder TV-Optionen gebucht werden. Diese Zusatzleistungen sind in der Regel kostenpflichtig – es gibt aber oft Rabatte, wenn man TV und Internet Anschluss zusammen bucht.
- Einmalige Kosten: Neben den monatlichen Kosten können auch einmalige Kosten entstehen, beispielsweise für die Aktivierung des Tarifs oder die Einrichtung des Routers. Es kann sich lohnen auf Aktionen zu warten, bei denen diese Kosten wegfallen.
Die meisten Anbieter haben Kombi-Programme, mit denen man den Homespot teilweise günstiger bekommen kann, wenn man bereits einen Handyvertrag oder ein TV Paket beim gleichen Anbieter hat. Daher lohnt es sich, solche Angebote zu prüfen.
TIPP Auch bei den Homespot Angeboten gibt es Aktionen und Deals, bei denen der Preis für den WLAN Cube deutlich sinken kann. Man kann die Kosten für Homespot und GigaCube durch Aktionen also senken, wenn man eine passende Sonderaktion abwartet.
Für welche Nutzer lohnen sich Homespot?
Ein Homespot ist immer dann eine gute Wahl, wenn andere Anschlüsse nicht oder nur schlecht verfügbar sind. Konkret können davon Verbraucher profitieren, die
- kein Festnetzanschluss haben oder diesen nicht nutzen möchten.
- in einer ländlichen Gegend wohnen, in der der Festnetzanschluss schlecht oder gar nicht ausgebaut ist.
- mobil arbeiten oder lernen und an verschiedenen Orten arbeiten oder lernen möchten.
- ein Zweit- oder Dritt-WLAN für Gäste oder eine Ferienwohnung benötigen.
Homespot ist eine gute Alternative zum Festnetzanschluss, wenn Sie nicht auf die Vorteile eines Festnetzanschlusses angewiesen sind, z. B. auf eine Telefon- oder Fax-Flatrate. Homespot bietet Ihnen die Möglichkeit, überall im WLAN zu surfen, ohne dass Sie einen Kabelanschluss benötigen.
Wenn Sie in einer ländlichen Gegend wohnen, in der der Festnetzanschluss schlecht oder gar nicht ausgebaut ist, ist Homespot eine gute Möglichkeit, um ins Internet zu kommen. Homespot nutzt das Mobilfunknetz, das in der Regel auch in ländlichen Gegenden verfügbar ist. Wenn Sie mobil arbeiten oder lernen und an verschiedenen Orten arbeiten oder lernen möchten, ist Homespot eine gute Lösung, um immer mit dem Internet verbunden zu sein. Sie können Ihren Homespot einfach mitnehmen und anschließen, wo Sie möchten.
Wenn Sie ein Zweit- oder Dritt-WLAN für Gäste oder eine Ferienwohnung benötigen, ist Homespot eine gute Option. Sie können den Homespot einfach anschließen und Ihren Gästen oder Mietern die Zugangsdaten zur Verfügung stellen.
In diesen Fällen ist ein Homespot keine gute Alternative
Ein Homespot, also ein mobiler WLAN-Router mit SIM-Karte, lohnt sich nicht immer. Hier sind die Situationen, in denen man besser darauf verzichten sollte:
- Stabile Festnetzverbindung verfügbar: Wenn man bereits eine schnelle und zuverlässige Internetleitung über Kabel, DSL oder Glasfaser hat, bietet ein Homespot meist keinen Mehrwert. Festnetzanschlüsse sind in der Regel stabiler und haben keine Datenbegrenzung.
- Schwaches Mobilfunksignal: Wenn man in einer Gegend mit schlechtem Empfang wohnt (z. B. ländliche Regionen oder dicke Betonwände), wird der Homespot nicht gut funktionieren. Man ist auf die Qualität des Mobilfunknetzes angewiesen, und bei schwachem Signal sind Geschwindigkeit und Verbindung oft enttäuschend.
- Hoher Datenverbrauch: Wenn man viel streamt, Online-Spiele spielt oder große Dateien herunterlädt, stoßen die Datenvolumen vieler Homespot-Tarife schnell an ihre Grenzen. Man zahlt dann entweder teure Nachbuchungen oder hat gedrosseltes Internet, was bei Festnetzanschlüssen seltener ein Problem ist.
- Kosten-Nutzen-Verhältnis: Wenn man langfristig an einem Ort bleibt, sind die monatlichen Kosten eines Homespots oft höher als bei einem Festnetzvertrag mit vergleichbarer Leistung. Man zahlt für Flexibilität, die man nicht nutzt.
- Mehrere Nutzer gleichzeitig: Wenn mehrere Personen im Haushalt gleichzeitig surfen, streamen oder arbeiten, kann ein Homespot überfordert sein. Man merkt das an Latenzproblemen oder Verbindungsabbrüchen, während Festnetzanschlüsse höhere Lasten besser verkraften.
UNSERE EMPFEHLUNG Ein Homespot lohnt sich eher nicht, wenn man eine stabile, kostengünstige Alternative hat oder hohe Ansprüche an Geschwindigkeit und Datenvolumen stellt. Er ist ideal für temporäre Lösungen, Zweitwohnsitze oder unterwegs – nicht als Dauerersatz fürs Festnetz.
Congstar Homespot oder Vodafone GigaCube?
Bei Congstar und Vodafone gibt es derzeit die beliebtesten Homespot-Tarife und daher fragen sich viele Verbraucher, welcher der beiden Anbieter die besseren Tarife bietet. Mittlerweile bietet auch O2 Homespot an und es bleibt abzuwarten, ob das Unternehmen an die beiden anderen Anbieter anschließen kann.
Prinzipiell hat Vodafone mit dem Gigacube derzeit den schnellsten Homespot auf dem Markt und bietet damit im Vergleich den höchsten Speed bei der Datenübertragung. Leider gibt es den Vodafone Homespot dann aber nur mit langen Laufzeiten. Wer mit dem Tarif zufrieden ist und gutes LTE in der Region hat, findet mit dem Vodafone Gigacube derzeit den leistungsfähigsten Homespot auf dem Markt. Für Vodafone Kunde ist der Cube dazu im Monat 10 Euro billiger – dann lohnt sich dieser Homespot also noch mehr.
Der Congstar Homespot hat den Nachteil, dass er an eine bestimmte Funkzelle gebunden ist und auch nur dort funktioniert. Man kann ihn also (anders als den Homespot von Vodafone) nicht flexibel mobil einsetzen. Darüber hinaus sind die Geschwindigkeiten mit maximal 50 MBit/s deutlich langsamer als bei Vodafone. Die große Stärke des Congstar Homespot liegt im Netz. Die Tarife haben Zugang zum gut ausgebauten D1 Netz der Telekom und dieses belegt vor allem bei der LTE Versorgung immer wieder den ersten Platz in den Netztest. Man bekommt mit den Congstar Homespot also fast überall in Deutschland ein stabiles und schnelles LTE Netz.
Details zu den jeweiligen Anbietern haben wir hier zusammen gestellt: Vodafone GigaCube, Telekom Speedbox, Congstar Homespot und O2 Homespot. Zu den wichtigsten Fragen und Problemen rund um die WLAN Cube und Homespot haben wir dazu hier ein FAQ zusammen gestellt.
5G Homespot Tarife bereits oft verfügbar
Mit 5G kommt der neuen Standard bei der Datenübertragung auch nach Deutschland und Telekom, Vodafone und O2 haben ihre Homespot ebenfalls als 5G Homespot Im Angebot. Bei Congstar muss man dafür einen Aufpreis zahlen, bei den meisten Anbietern ist 5G aber inzwischen kostenfrei mit dabei. Allerdings gibt es trotz 5G Zugang nicht bei allen Homespot den vollen Speed. Congstar und O2 bietet ihren mobilen Internet-Zugang mit festen Maximalgeschwindigkeiten an. Diese werden auch mit 5G nicht überschritten. Bei einigen Homespot-Anbietern gibt es daher nur langsames 5G.
Grundsätzlich gilt dabei: Der Mobilfunkstandard 5G verspricht Gigabit-Geschwindigkeiten, geringe Latenzzeiten und eine massive Steigerung der Kapazität. Für Homespot ist die neue Technik also gut geeignet. In Deutschland befindet sich der Ausbau des 5G-Netzes noch in den Anfängen, aber die ersten Erfolge sind bereits sichtbar.
- Verfügbarkeit: 5G ist derzeit in Großstädten und Ballungsgebieten verfügbar. Der flächendeckende Ausbau wird bis 2025 angestrebt.
- Geschwindigkeit: Die im 5G-Netz erreichten Geschwindigkeiten variieren je nach Standort und Auslastung. Im Idealfall sind jedoch Gigabit-Geschwindigkeiten möglich.
- Latenz: Die Latenzzeiten im 5G-Netz sind deutlich geringer als im 4G-Netz. Dies ermöglicht neue Anwendungen in Bereichen wie Online-Gaming und Virtual Reality.
Das gilt für alle 5G Angebote von allen Homespot Anbietern. Auch Vodafone hat mittlerweile einen eigenen 5G Homespot gestartet und bietet damit die Möglichkeit, 5G im Datenbereich zu testen. Aber auch hier gibt es noch kein flächendeckendes 5G Netz für den GigaCube, so dass man immer noch abfragen sollte, ob es 5G in der eigenen Region gibt. Das gilt ebenso für den O2 5G Homespot.
Netzbetreiber | Abdeckung (%) | Anzahl der 5G-Antennen | Ziel bis 2025 |
---|---|---|---|
Deutsche Telekom | 97 | 90.000 | 99% |
Vodafone | 92 | 75.000 | 99% |
O2 (Telefónica) | 96 | 100.000 | 100% |
1&1 | Schätzung | Unbekannt | Unbekannt |
Die Zahlen zeigen, dass alle großen Netzbetreiber in Deutschland bereits eine sehr hohe 5G-Abdeckung erreicht haben und bis 2025 nahezu flächendeckend sein wollen.
Bei vielen anderen Anbieter fehlt bisher noch so ein 5G Angebot, man kann aber wohl davon ausgehen, dass früher oder später auch Congstar und die Prepaid Anbieter passende 5G Homespot und Datenangebote auf den Markt bringen werden.
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Was sind WLAN Homespot oder WLAN Cubes?
WLAN Homespot sind mobile Internet-Zugänge, die eine Alternative zum normalen DSL sein sollen und ein WLAN Netzwerk für mobile Endgeräte über das Mobilfunk-Netz des jeweiligen Anbieters zur Verfügung stellen. Man braucht also keinen Kabel- oder Festnetz-Anschluss, sondern kann über das Handy-Netz surfen. Im Vergleich zu normalen Handytarifen ist dabei in der Regel mehr Datenvolumen enthalten und oft auch schnellere Verbindungen vorhanden – Homespot sind nicht an die Einschränkungen in den Kabelnetzen gebunden und surfen daher so schnell wie es das jeweilige Mobilfunk-Netz erlaubt (oder der Router es hergibt). Mehr dazu: Was ist ein mobiler Homespot?
Die Vorteile von WLAN Cubes
- kabelunabhängiges Internet, auch dort, wo Telekom und andere Anbieter kein schnelles Netz anbieten – in der Regel ist auch deutlich mehr Speed als beispielsweise im DSL Netz der Telekom möglich
- Internet-Zugang direkt über einen WLAN Hotspot mit vielen Geräten
- einfache Installation, oft reicht es, den Internet Cube ans Stromnetz anzuschließen und loszusurfen
- teilweise mit mehr Datenvolumen und mehr Speed als bei normalen Handytarifen
Es gibt aber durchaus auch Nachteile. Einige WLAN Cubes sind beispielsweise ortsgebunden und lassen sich daher nur schwer mobil einsetzen. Das sollte man vor einem Kauf beachten
VIDEO Der O2 Homespot im Test
Internet ohne Kabel
Die große Stärke von WLAN Homespot liegt in der flexiblen Nutzung auch wenn die Telekom oder ein anderer Anbieter vor Ort kein Festnetz-Kabel anbietet. So kann man auch den Wohnwagen, das Gartenhaus oder andere Bereiche mit schnellem WLAN versorgen, unabhängig von Kabel-Ausbau. Auf diese Weise bekommt man mobiles WLAN mit und ohne Vertrag sehr einfach.
Darüber hinaus sind aber auch die Geschwindigkeiten nicht zu verachten. Je nach Anbieter bekommt man LTE Speed bis 500Mbit/s und damit sind die Homespot deutlich schneller als ein normaler DSL Anschluss. Man muss also zumindest in Sachen Geschwindigkeit bei den aktuellen Homespot keine Einbußen hinnehmen – oft surft man sogar schneller als mit dem normalen DSL- oder VDSL Kabel. Allerdings gibt es auch noch Luft nach oben, denn die Geschwindigkeiten hängen aber natürlich immer sehr vom Netzausbau in der eigenen Region ab. Wie bereits geschrieben gilt daher: Vorher das Netz prüfen und danach den passenden Homespot wählen. Dazu gilt: Alle Homespot-Tarife auf dem Markt arbeiten aktuell mit Datenvolumen. Wer dieses verbraucht hat, wird gedrosselt und surft langsamer (Mehrkosten entstehen dadurch aber nicht). Homespot mit unbegrenztem Datenvolumen gibt es bisher auf dem Markt noch nicht. Wie das funktioniert haben wie beispielsweise im Test zum Congstar GigaCube beschrieben.
Passende Alternativen zu den jeweiligen Anbietern haben wir hier zusammen gestellt: Congstar Homespot Alternative | GigaCube Alternative | O2 Homespot Alternative | Telekom Speedbox Alternative
Homespot oder Festnetz – wo liegen die Unterschiede?
Ein Homespot nutzt das mobile Netz (LTE/5G), um einen WLAN-Hotspot zu erzeugen. Nutzer können sich mit ihren Endgeräten (z.B. Smartphone, Laptop, Tablet) mit dem Hotspot verbinden und so ins Internet gelangen. Ein Festnetzanschluss nutzt das kabelgebundene DSL- oder Glasfasernetz, um eine Internetverbindung bereitzustellen. Die Verbindung ist in der Regel stabiler und schneller als die eines Homespots.
Kriterium | Homespot | Festnetzanschluss |
---|---|---|
Internetzugang | Mobilfunknetz (LTE/5G) | Kabelgebundenes Netz (DSL/Glasfaser) |
Geschwindigkeit | Bis zu 500 Mbit/s | Bis zu 1 Gigabit/s oder mehr |
Stabilität | Kann durch Netzauslastung beeinträchtigt werden | In der Regel stabiler |
Verfügbarkeit | Fast überall verfügbar | Nicht überall verfügbar |
Installation | Einfach, Plug-and-play | Meist durch einen Techniker erforderlich |
Kosten | Monatliche Grundgebühr, oft mit Datenlimit | Monatliche Grundgebühr, meist ohne Datenlimit |
Vertragslaufzeit | Meist monatlich kündbar | Oft 24 Monate Vertragslaufzeit |
Zusatzleistungen | Oft keine Zusatzleistungen | Telefonie, TV, MagentaCLOUD |
Die Wahl zwischen einem Homespot und einem Festnetzanschluss hängt von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen des Nutzers ab – und natürlich auch davon, ob man überhaupt einen schnellen Festnetz-Internet Anschluss bekommen kann.
Homespot Vergleich: Wer hat die besten Tarife?
Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Homespot Angeboten und passenden Tarifen für die Internet Cube auf dem Markt. Man findet LTE Modelle oder Geräte mit 5G Speed, es gibt Angebote ohne Laufzeit oder Tarife, bei denen man 24 Monate an den Vertrag gebunden ist. Es gibt auch die ersten Prepaid Homespot und vergleichbare Abrechnungsformen. Für Verbraucher wir des damit zunehmen schwierig, den Überblick zu behalten und zu vergleichen, welches Cube und welches Angebote wirklich das Beste ist. Daher haben wir für einen soliden Homespot Vergleich die Angebote nach Netzen und nach Anbietern geordnet und helfen auch mit einem Blick auf das Kleingedruckte bei der Entscheidung für einen Homespot, GigaCube oder eine Speedbox. Was man beim Vergleichen von WLAN Cubes beachten sollte, haben wir hier zusammen gestellt: Homespot Vergleich | Prepaid Homespot im Vergleich
VIDEO Lohnen sich Homespot Tarife bereits?
Sind Homespot eine Alternative zum Festnetz-Anschluss?
Homespot unterscheiden sich von der Technik und den Konditionen her doch deutlich von den normalen kabelgestützten DSL- und Internet-Anschlüssen und daher gibt es auch bei der Nutzung und den Vor- und Nachteilen im Vergleich zu den bekannten Festnetz-Angeboten deutliche Unterschiede.
So gibt es bei den Homespot mittlerweile auch Tarife, die unbegrenztes Datenvolumen bieten. Man kann daher auch LTE zu Hause oder auch 5G zu Hause ohne Limit nutzen. Allerdings sind die Preise dafür noch deutlich höher als für unbegrenzte normale Internet-Anschlüsse und liegen im Preisbereich von 60 bis 75 Euro (oder sie sind im Speed gedrosselt). Highspeed und komplett unlimitiert gibt es bei den Homespot daher derzeit nur zu einem deutlich höherem Preis als im normalen Festnetz.
Ein zweiter Punkt: Mobilfunk-Netze sind in ihrer Leistung sehr davon abhängig, wie viel Nutzer gerade aktiv sind und welche Leistungen diese benötigen. Je mehr Verbraucher also das Mobilfunk-Netz nutzen, desto weniger Leistung steht für den einzelnen Kunden zur Verfügung. Wenn also in der eigenen Region sehr viele Kunden auf mobiles Internet setzen, kann die Leistung schnell sinken und dann bekommt man deutlich weniger Bandbreite also die versprochenen Maximal-Werte.
Gerade für Powernutzer sind Homespot also kein vollständiger Ersatz für das Festnetz per Kabel, aber zumindest sind sie eine guter Überbrückung und Erweiterung des Festnetzanschlusses und vor allem dort zu empfehlen, wo das Mobilfunk-Netz bereits stabil und schnell ausgebaut ist.
Letzte Aktualisierung:
Über den Autor: Bastian Ebert
Ich beschäftige mich bereits seit 2006 mit dem Thema Telekommunikation und Mobilfunk und schreibe auf verschiedenen Webseite als freier Journalist zu diesen Bereichen. Darüber hinaus habe ich auch mehrere Bücher zum Thema Mobiles und Technik auf den Markt gebracht. Daher war es recht klar, dass ich auch das Thema Homespot auf die Agenda nehmen werden, denn die neuen Geräte samt Tarif sind vergleichsweise billige und flexible Alternativen zu bisherigen Datentarifen und machen das mobilen Surfen unterwegs deutlich einfacher. Fragen gerne in den Kommentaren stellen oder auch direkt – ich antworte in der Regel asap :) Mehr zu mir gibt es hier: Wer schreibt hier?