Homespot Angebote Vergleich: Die besten mobile Internet Tarife – Wer nach einem Homespot Angebot samt Tarif sucht, hat derzeit vier große Anbieter zu Auswahl: passende Geräte gibt es sowohl mit dem Congstar Homespot, der Telekom Speedbox, dem Vodafone Gigacube als auch mit dem O2 Homespot. Alle vier Angebote haben vergleichbare Leistungen, nutzen aber unterschiedliche Netze und sind teilweise auch in den Sonderbedingungen unterschiedlich. In dem Artikel zum Homespot Vergleich haben wir daher die Vorteile und die Nachteile der jeweilige Homespot gegenüber gestellt um die Auswahl für alle Nutzer, die sich für so ein mobiles WLAN interessieren etwas einfacher zu machen.
Inhaltsverzeichnis
Homespot Angebote Vergleich: Die besten mobile Internet Tarife
Der Congstar Homepot nutzt das D1 Telekom Netz und bietet LTE bis 50Mbit/s. Es steht 3 Tarife zur Auswahl. Diese konnen auch ohne Laufzeit gebucht werden.. Der Internet Cube ist standortgebunden, ein Standortwechsel kostet 10 Euro. WLAN Router +2 Euro/Monat | 50GB Flat mit 50MBit/s für 20€ 125GB Flat mit 50Mbit/s für 30€ 250GB Flat mit 50Mbit/s für 40€ |
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Vodafone Gigacube |
Der Vodafone Gigacube nutzt das Vodafone Netz und kann bis zu 500Mbit/s schnell surfen. Für Vodafone Kunden ist der Monatspreis nochmal günstiger. Auch mit 5G Netz. Kaufpreis: 9,90 € +49,99 € Anschluss (einmalig) | 100GB Flat mit 500Mbit/s für 34.99€
200GB Flat mit 500Mbit/s für 44.99€ Unbegrenztes Datenvolumen mit 500Mbit/s für 64.99€ |
zum Vodafone GigaCube |
Der O2 Homespot bietet viel und auch unbegrenztes Datenvolumen mit LTE und 5G Speed (bis 100MBit/s). Er ist der einzige WLAN Cube mit Rufnummer. Aktuell mit 12x20 Euro Rabatt auf die Grundgebühr. KEIN Anschlusspreis | unbegrenztes Datenvolumen mit 50 MBit/s für 34.99€ AKTION: 14.99 Euro in den ersten 12 Monaten!
unbegrenztes Datenvolumen mit 100 Mbit/s für 39.99€. AKTION: 19.99 Euro in den ersten 12 Monaten! |
zum O2 Homespot |
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Telekom Speedbox Homespot |
Die Telekom bietet den Homespot unter dem Namen MagentaMobil Speedbox an und es gibt 100GB und unbegrenztes Datenvolumen mit 300MBit/s LTE. Man kann auch die Flex-Variate buchen. Dann gibt es keine feste Grundgebühr und man zahlt nur, wenn man auch Datenvolumen bucht. | 100GB Flat mit 300Mbit/s für 39.95€
200GB Flat mit 300Mbit/s für 54.95€
400GB Flat mit 300Mbit/s für 74.95€ |
zum Telekom Speedbox |
Als Alternative bieten alle Unternehmen auch normale Datentarife und Flat: Datentarife und Flat im Vergleich |
Vergleicht man die Netze haben derzeit sowohl die Telekom als auch Vodafone den besten Netzausbau in Deutschland, wobei die Telekom in der Regel noch vor Vodafone liegt. Wer also nach einem stabilen und schnellem Netz für den Homespot sucht, wird mit den Angebote von Congstar (Telekom) und dem Vodafone GigaCube am besten beraten sein. Laut den aktuellen Testergebnissen der Fachmedien „Connect“, „Chip“, der „Computer Bild“ sowie der Stiftung Warentest hat die Deutsche Telekom das beste Datennetz im Mobilfunk in Deutschland. Das Netz der Telekom erhielt im Vergleich mit Vodafone und O2 als einziges die Note „sehr gut“. Die Telekom punktet vor allem im Bereich Geschwindigkeit der Datenübertragung und Sprachqualität.
Die Netzabdeckung und der Ausbau im Telekom Handynetz sind sehr gut. Laut dem Netztest von connect vom September 2023 liegt die Telekom mit einer Netzabdeckung von 99,6 % auf dem ersten Platz. Das bedeutet, dass 99,6 % der Haushalte in Deutschland mit dem Telekom Handynetz versorgt sind.
Im Bereich 5G ist die Telekom ebenfalls führend. Laut dem Netztest von connect vom September 2023 liegt die Telekom mit einer Netzabdeckung von 95 % auf dem ersten Platz. Das bedeutet, dass 95 % der Haushalte in Deutschland mit dem Telekom 5G-Netz versorgt sind. Es gibt auch die Möglichkeit, direkt vor Kauf zu prüfen, wie gut der Netzausbau in der eigenen Region ist. Dies geht am einfachsten hier:
Die Prüfung ist vor allem dann wichtig, wenn man sich für einen 5G Homespot entscheiden will. Diese Technik gibt es mittlerweile bei fast allen Anbietern, aber der Netzausbau ist noch sehr unterschiedlich. Die Telekom erreicht mit 5G die meisten Kunden, O2 ist nur in den großen Städten präsent und bei 1&1 hat der Netzausbau im 5G Bereich noch gar nicht angefangen. Daher sollte man bei 5G Angeboten vorher auf jeden Fall prüfen, ob man die Technik in der eigenen Region bereits nutzen kann.
Neben dem Netz gibt es aber noch weitere Besonderheiten der jeweiligen Homespot. Mehr dazu: Congstar Homespot oder O2 Homespot | Congstar Homespot oder Telekom Speedbox
HINWEIS: Im Homespot Vergleich finden sich neben den Monatspreisen auch noch die anderen Kosten bei der Bestellung. Besonders die Anschlussgebühr ist bei einigen Anbieter sehr hoch – die Homespot Tarife sind daher in der Anschaffung oft vergleichsweise teuer. Daher lohnt sich immer auch ein Blick ins Kleingedruckte auf diese Kosten.
Für welche Nutzer lohnt sich der Einsatz eines Homespot?
Der Einsatz eines Homespot ist zu empfehlen, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
- Sie benötigen einen Internetanschluss, aber keinen Festnetzanschluss.
- Sie wohnen in einer ländlichen Gegend, in der der Festnetzanschluss schlecht oder gar nicht ausgebaut ist.
- Sie möchten mobil arbeiten oder lernen und an verschiedenen Orten arbeiten oder lernen möchten.
- Sie benötigen ein Zweit- oder Dritt-WLAN für Gäste oder eine Ferienwohnung.
Wenn eine oder mehrere dieser Voraussetzungen nicht erfüllt sind, ist der Einsatz eines Homespot eher nicht zu empfehlen.
Hier sind einige Beispiele, wann der Einsatz eines Homespot zu empfehlen ist:
- Camper und Wohnmobilfahrer: Homespot bietet eine gute Möglichkeit, auch in abgelegenen Gegenden im Internet surfen zu können.
- Arbeitnehmer im Homeoffice: Homespot bietet eine gute Möglichkeit, auch von unterwegs arbeiten zu können.
- Studenten: Homespot bietet eine gute Möglichkeit, in der Bibliothek oder im Café zu arbeiten.
- Familien: Homespot bietet eine gute Möglichkeit, ein Zweit-WLAN für Gäste oder eine Ferienwohnung einzurichten.
Hier sind einige Beispiele, wann der Einsatz eines Homespots eher nicht zu empfehlen ist:
- Sie benötigen einen Festnetzanschluss, z. B. für Telefon oder Fax.
- Sie wohnen in einer Gegend, in der der Mobilfunkempfang nicht gut ist.
- Sie suchen nach einer mobilen Lösung für das Ausland
Letztendlich ist die Entscheidung, ob ein Homespot die richtige Lösung für Sie ist, eine individuelle Entscheidung. Sie sollten die für Sie wichtigen Faktoren abwägen und dann entscheiden, ob ein Homespot für Sie in Frage kommt.
Sind Homespot ohne Vertrag im Vergleich die bessere Lösung?
Die Vorteile, wenn man einen Homespot ohne Vertrag bucht, sind:
- Keine Mindestlaufzeit: Sie können den Homespot jederzeit kündigen, ohne eine Kündigungsfrist einhalten zu müssen.
- Flexible Tarife: Sie können den Tarif jederzeit ändern, wenn Ihre Bedürfnisse sich ändern.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie einen Homespot dauerhaft nutzen möchten, ist ein Homespot ohne Vertrag eine gute Option. Sie können den Homespot ausprobieren und dann entscheiden, ob Sie ihn weiter nutzen möchten.
Hier sind einige Beispiele, wann ein Homespot ohne Vertrag sinnvoll sein kann:
- Sie möchten einen Homespot testen, bevor Sie sich für einen langfristigen Vertrag entscheiden.
- Sie möchten einen Homespot nur für einen bestimmten Zeitraum nutzen, z. B. für einen Urlaub oder ein Projekt.
- Sie möchten einen Homespot für einen Zweitwohnsitz oder eine Ferienwohnung nutzen.
Natürlich gibt es auch einige Nachteile, wenn man einen Homespot ohne Vertrag bucht. So sind die monatlichen Kosten in der Regel etwas höher als bei einem Homespot mit Vertrag. Außerdem können die Tarife ohne Vertrag weniger flexibel sein als die Tarife mit Vertrag.
Letztendlich ist die Entscheidung, ob man einen Homespot ohne Vertrag buchen sollte, eine individuelle Entscheidung. Sie sollten die für Sie wichtigen Faktoren abwägen und dann entscheiden, welche Option für Sie die richtige ist.
Congstar Homespot und seine Besonderheiten im Vergleich
Congstar bietet auch Tarife für die kurze Nutzung an (48 Stunden) und ist damit interessant für Verbraucher, die nicht regelmäßig surfen wollen. Leider ist der Congstar Homespot nicht so flexibel wie die Angebote der Konkurrenten. Man muss das Gerät an einer bestimmten Adresse anmelden und der Homespot funktioniert dann nur in der dazugehörigen Funkzellen. Diese kann unter Umständen recht groß sein, so dass man den Spot auch etwas umziehen kann – der Einsatz in ganz Deutschland ist so aber nicht möglich. Man kann den Spot dazu höchsten bei der Kundenhotline von Congstar ummelden – das kostet dann allerdings Geld. Daher ist der Spot zwar im Garten durchaus nutzbar, für den mobile Einsatz in einem Wohnwagen mit immer wechselnden Positionen lohnt sich der Congstar Homespot aber nicht. Im Kleingedruckten schreibt das Unternehmen dazu:
Der Tarif ermöglicht die Datennutzung via der Mobilfunktechnologie LTE nur an dem vom Kunden angegebenen Standort und dessen unmittelbaren Umkreis (sogenannter Surfbereich) innerhalb Deutschlands. Voraussetzung für die Nutzung ist die Verfügbarkeit der Mobilfunktechnologie LTE am angegebenen Standort sowie ein LTE-fähiges Endgerät.
Wer den Homespot also mobil einsetzen will, ist bei Congstar falsch, hier sind die Angebote von Vodafone und Telekom besser. O2 bietet in der neusten Homespot Version leider auch so eine Begrenzung auf eine Adresse. Mehr dazu: Homespot ohne Standortbegrenzung. Congstar ist leider auch einer der wenigen Anbieter, der weder LTE max noch 5G anbietet. Es gibt also keine 5G Homespot bei Congstar und es bisher auch nicht bekannt, wann sich dies ändern könnte
TIPP: An der Stelle gibt es auf dem Markt Bewegung denn mittlerweile hat auch die Telekom einen Homespot (Telekom Speedbox) auf den Markt gebracht. Dieser ist schneller als der Congstar Homespot und nicht auf eine Funkzelle beschränkt, hat also die Nachteile von Congstar nicht. Dafür ist er im Vergleich aber auch etwas teurer – kann aber auch 5G nutzen.
VIDEO Der Congstar Homespot im Vergleich
Vodafone GigaCube im Homespot Vergleich
Vodafone bietet den eigenen Homespot unter dem Namen GigaCube an. Trotz der anderen Bezeichnung bekommt man hier aber einen normalen Homespot wie man ihn auch von den anderen Anbietern her kennt.
Die Besonderheit beim Vodafone Homespot liegt dabei in der Abrechnung (wenn man die GigaCube Flex Variante wählt). Die monatlichen Kosten für den Gigacube fallen dann nur an, wenn man den Homespot auch wirklich genutzt hat. Wurden in einem Monat keine Daten übertragen, wird über den GigaCube auch nichts abgerechnet. Das entspricht schon beinahe der Abrechnung einer Prepaidkarte, auch wenn der GigaCube ganz normal eine Rechnung hat. Durch diese Besonderheit bei der Abrechnung eignet sich der Spot sehr gut für den Einsatz im Garten oder im Wohnwagen. Braucht man den Spot nicht mehr, kann man ihn einfach (beispielsweise über den Winter) einmotten und dann entstehen auch keine Kosten. Der GigaCube Flex ist das einzige Angebote im Homespot Vergleich mit dieser Funktion.
Man sollte aber in jedem Fall den GigaCube in solchen Fällen vom Strom-Netz trennen, denn auch wenn Handys oder Laptop nur eine Aktualisierung vornehmen, wäre das eine Datenübertragung und dann würde die volle Gebühr abgerechnet. So etwas kann man im besten Falle vermeiden, in dem man den Spot vom Stromnetz nimmt.
Das Unternehmen schreibt im Kleingedruckten zu den weiteren Konditionen des Vodafone GigaCube:
Auf Deiner 1. und auf Deiner letzten Rechnung berechnen wir Dir den Basispreis für den 1. und den letzten Vertragsmonat anteilig: je nach dem, wann genau Dein Vertrag anfängt und endet und wie Dein Rechnungszeitraum ist. Du kannst den Tarif nur in Deutschland nutzen. Du kannst damit nicht telefonieren, keine SMS und keine MMS verschicken. Die Anwendung ist auf eine stationäre Nutzung an einem festen Standort oder an wechselnden festen Standorten beschränkt. Als fester Standort gelten nur Standorte, an denen die Anwendung jeweils für einen Zeitraum von wenigstens 12 Stunden erfolgt. Eine mobile Nutzung ist ausgeschlossen. Andere Sonderdienste rechnen wir nach der entsprechenden Preisliste ab. Du darfst den Tarif nicht kommerzialisieren, z. B. weiterverkaufen oder gewerbsmäßig anbieten.
Vodafone bietet mittlerweile den Homespot auch als 5G Version an. Dann zahlt man allerdings etwas mehr (sowohl beim Kauf als auch bei den monatlichen Gebühren) und kann den Cube auch nicht als Flex-Variante nutzen. Man sollte sich also überlegen, ob die 5G Nutzung bereits diesen Aufpreis wert ist. Mehr dazu: 5G Homespot und mobiles Internet mit 5G zuhause
Eine weitere Besonderheit ist der Rabatt für Vodafone Kunden. Wer bereits einen Vodafone Tarif nutzt, kann monatlichen 5 Euro sparen. Berechtigte Mobilfunk-Verträge sind die neuen GigaMobil Tarife und dazu auch: Red S, Red M, Red L, Red XL, Red XXL, Red 1,5 GB, Red 3 GB, Red 8 GB, Red 20 GB, Red Young, Red Young L, Red Young XL, Young M, Young L, Young XL. Allerdings sollte man nicht innerhalb der Laufzeit kündigen, denn dann wird auch der GigaCube Tarif wieder teuer – den Rabatt gibt es also nur so lange, wie man auch die Vodafone Tarife nutzt. Die Prepaid Tarife von Vodafone zählen leider nicht mit dazu. Für diese Angebote gibt es also keinen Rabatt – zumindest aktuell. Ob das zukünftig eventuell anders sein, lässt sich derzeit noch nicht sagen.
Der O2 Homespot im Vergleich mit den anderen Anbietern
Der Homespot von O2 hat im Vergleich das am wenigsten leistungsfähigste Mobilfunk-Netz und lässt sich dazu nur mit relativ strenger Verfügbarkeitsabfrage buchen. Mittlerweile sind die Cubes dazu auf einen festen Standort beschränkt und es gibt auch keine Angebote ohne Laufzeit mehr. Dafür bietet O2 mittlerweile viel Datenvolumen zum kleinen Preis und auf Wunsch auch unlimitiertes Datenvolumen. Mittlerweile wurde auch 5G gestartet, der Ausbau beim Unternehmen ist aber aktuell noch auf die deutschen Großstädte begrenzt. Die Nutzung des O2 Cubes ist daher vor allem als Alternative zum Festnetz interessant, denn der Cube hat als einziges Angebot auf dem deutschen Markt als Homespot a auch eine Rufnummer. Man kann damit also sowohl telefonieren als auch angerufen wurden.
Mit dem Homespot bekommt also einen Internet-Zugang zu einem relativ kleinen Preis und mit viel Datenvolumen. Zum Vergleich: die o2 Tarife um die 30 Euro bieten bereits unlimitiertes Datenvolumen, für diesen Preis bekommt man bei Congstar nur 250GB. Ansonsten gibt es keine größeren Überraschungen. Der Tarif ist recht einfach gehalten und kommt ohne größere Klauseln aus.
Im Kleingedruckten schreibt O2 zu den Tarifen:
O2 Data for Spot monatlicher Grundpreis 29,99 € (mit 24 Monaten Vertragslaufzeit und gleichzeitiger Bestellung des O2 HomeSpot LTE Routers zum Preis von 1 €) bzw. 34,99 € (mit einem Monat Vertragslaufzeit und gleichzeitiger Bestellung des O2 HomeSpot LTE Routers zum Preis von 121 €). Einmaliger Einrichtungspreis 29,99 €. 50 GB Datenvolumen für Surfen mit bis zu 150 MBit/s im dt. O2 Mobilfunknetz pro Abrechnungsmonat enthalten, nach Verbrauch des im Tarif enthaltenen Datenvolumens für den Rest des Abrechnungsmonats bis 32 KBit/s. Keine Nutzung im Ausland möglich. Keine Telefonie möglich.
O2 bietet auch eine Prepaid Homespot, der ist aber aktuell nur vor Ort im Shop zu bekommen. Daneben gibt es auf Prepaid Basis auch mobile WLAN Router mit Jahrespaketen von O2. Diese sind vor allem dann interessant, wenn man nur wenig surft und daher auch weniger Datenvolumen benötigt.
VIDEO Freie 4G Router im Vergleich
Mini Homespot als Alternative
Die Homespot im Vergleich sind in erster Linie als Ersatz für den DSL Anschluss gedacht und daher teilweise nicht wirklich flexibel. Einige Anbieter unterbinden sogar den mobilen Einsatz, so dass man die Cubes nur an einem Standort nutzen kann. Auch die Buchungsmöglichkeiten sind meistens auf 24 Monatsverträge ausgerichtet – wer den Internet-Cube nur ab und an braucht, hat also wenig Möglichkeiten, dies zu steuern.
Die Alternative dazu sind mobile WLAN Router auf Prepaid Basis. Diese gibt es mittlerweile bei einigen Discounter und sie bieten einen Mini Homespot als Hardware in Verbindung mit einem Prepaid Tarif. Abgerechnet wird dabei nur dann, wenn der Kunden die Tarife auch nutzt bzw. eine entsprechende Option dazu bucht. Auf diese Weise kann man solche Mini Hotspots auch nutzen, wenn man nur am Wochenende surfen will und in der Woche nicht.
Allerdings bietet solche mobilen WLAN Router meistens auch deutlich weniger Datenvolumen im Vergleich zu normalen Homespot. In der Regel lassen sich maximal 5 bis 10 Gigabyte Datenvolumen mit dazu buchen – unbegrenztes Datenvolumen oder 100 GB Flatrates gibt es leider nicht. Auch hier bemerkt man ganz deutlich, dass diese Mini Router in erster Linie für den unregelmäßigen Einsatz und als Ergänzung zum heimischen DSL gedacht sind.
Entsprechende Angebote auf dem Markt gibt es mittlerweile bei einigen Anbietern: O2 WLAN Router | ALDI WLAN Router | LIDL Connect Homespot
Homespot Vergleich – Das Fazit
Insgesamt gesehen bietet der Vodafone GigaCube derzeit die meisten Leistung und Congstar das günstigste Paket mit dem billigsten Preis. Je nachdem, was man selbst gerne hätte, kann man sich so das passende Angebot aussuchen. Der O2 Homespot wirkt derzeit noch nicht ganz fertig, als hätte O2 dieses Angebot schon mal auf den Markt gebracht, ohne es komplett einzubinden. Insgesamt arbeiten viele Homespot Anbieter dazu oft mit Sonderaktionen und Deals. Dann gibt es teilweise mehr Datenvolumen oder die doch recht hohen Anschlussgebühren werden entlassen. Es kann sich daher lohnen, auf Aktionen zu warten um etwas Geld zu sparen.
Bei einem Homespot-Vergleich sollten Sie die folgenden Faktoren berücksichtigen:
- Leistung: Wie schnell benötigen Sie eine Internetverbindung? Homespot-Tarife werden in der Regel in Mbit/s angegeben. Die meisten Tarife bieten Geschwindigkeiten von bis zu 50 Mbit/s, aber es gibt auch Tarife mit höheren Geschwindigkeiten.
- Kosten: Wie viel sind Sie bereit auszugeben? Die Kosten von Homespot-Tarifen variieren je nach Anbieter und Leistung. Die meisten Tarife kosten zwischen 20 und 50 Euro pro Monat.
- Datenvolumen: Wie viel Datenvolumen benötigen Sie? Die meisten Homespot-Tarife haben ein begrenztes Datenvolumen. Wenn Sie viel im Internet surfen, sollten Sie einen Tarif mit unbegrenztem Datenvolumen wählen.
- Verfügbarkeit: Ist der Tarif in Ihrer Region verfügbar? Die Verfügbarkeit von Homespot-Tarifen kann je nach Anbieter und Region variieren.
Fragen, die Sie sich bei einem Homespot-Vergleich stellen sollten:
- Wie schnell ist die Internetverbindung?
- Wie viel Datenvolumen habe ich pro Monat zur Verfügung?
- Welche Kosten fallen an?
- Ist der Tarif in meiner Region verfügbar?
- Welche Zusatzleistungen gibt es?
Indem Sie diese Faktoren berücksichtigen, können Sie den besten Homespot-Tarif für Ihre Bedürfnisse finden.
Ich beschäftige mich bereits seit 2006 mit dem Thema Telekommunikation und Mobilfunk und schreibe auf verschiedenen Webseite als freier Journalist zu diesen Bereichen. Darüber hinaus habe ich auch mehrere Bücher zum Thema Mobiles und Technik auf den Markt gebracht. Daher war es recht klar, dass ich auch das Thema Homespot auf die Agenda nehmen werden, denn die neuen Geräte samt Tarif sind vergleichsweise billige und flexible Alternativen zu bisherigen Datentarifen und machen das mobilen Surfen unterwegs deutlich einfacher. Fragen gerne in den Kommentaren stellen oder auch direkt – ich antworte in der Regel asap :) Mehr zu mir gibt es hier: Wer schreibt hier?