• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Fußzeile springen
  • Skip to footer navigation
WLAN Cube und Homespot im Vergleich

WLAN Cube und Homespot im Vergleich

Sicher und schnell online surfen mit WLAN Homespot und WLAN Routern - die Alternative zu DSL- und Festnetz-Anschlüssen

  • Home
    • Was ist ein Homespot?
    • Mobiles WLAN ohne Vertrag
    • Prepaid WLAN Router
  • Homespot Vergleich
    • Homespot ohne Vertrag
    • Homespot günstig und preiswert
    • Billigster Homespot
    • Prepaid Homespot
    • Datentarife und Datenflat
    • 5G Homespot Vergleich
    • Internet ohne Kabel
    • Homespot pausieren
  • Anbieter
    • Congstar Homespot
    • Congstar Homespot Alternativen
    • Mobilcom-Debitel Homespot
    • O2 Homespot
    • O2 Homespot Alternative
    • Vodafone GigaCube
    • GigaCube Flex
    • Vodafone GigaCube Alternativen
    • 1&1 Homespot
    • Telekom Homespot
    • Telekom Homespot Alternativen
    • LIDL Connect Homespot
  • Netzabdeckung
    • Homespot Reichweite
    • Homespot APN
    • Homespot – welches Netz nutzt welcher Anbieter?
    • D-Netz Homespot
    • Vodafone GigaCube Test
    • 5G Router
    • LTE Router
Aktuelle Seite: Startseite / Ratgeber / Internet ohne Telefon und Festnetz – so geht man mit einem Homespot online

Internet ohne Telefon und Festnetz – so geht man mit einem Homespot online

Internet ohne Telefon und Festnetz – so geht man mit einem Homespot online – Die meisten Bundesbürger haben derzeit zu Hause einen Anschluss mit einem Kabel liegen. In den überwiegenden Fällen ist dies ein Kabel der Telekom, es gibt mittlerweile auch Anschlüsse von Vodafone (früher das Netz von Kabel Deutschland und Unitymedia) und teilweise haben regionale Anbieter wie Netcologne, M-Net oder Netkom ein Kabel gelegt. Darüber wird der Haushalt mit Internet versorgt und in der Regel gibt es dann auch gleich eine Telefonnummer und eine passenden Anschluss dazu. Weil das Kabel fest verlegt ist und der Standort auch nicht gewechselt werden kann, spricht man daher mittlerweile von Festnetz-Anschluss.

Die Bundesnetzagentur schreibt zu den aktuellen Zahlen (Stand Mitte 2021) im Tätigkeitsbericht:

Die Anzahl der vertraglich gebuchten Breitbandanschlüsse stieg bis zum Ende des ersten Halbjahres 2021 auf insgesamt rund 36,5 Mio. Anschlüsse. Somit verfügten zu diesem Zeitpunkt rund 90 % der Haushalte in Deutschland über einen Breitbandanschluss. Mit einem Anteil von rund 70 % (25,4 Mio.) basierte der Großteil der Breitbandanschlüsse weiterhin auf unterschiedlichen DSL-Technologien. Auf alle anderen Anschlussarten entfielen insgesamt etwa 11,1 Mio. Anschlüsse. Hier wurden die meisten Zugänge auf Basis von HFC-Netzen (ca. 8,8 Mio.) realisiert. Auf Glasfaserleitungen, die bis in die Wohnung oder ins Haus der Kunden reichen (FttH/FttB), beruhten rund 2,3 Mio. Anschlüsse.

Dazu nutzen immer weniger Nutzer wirklich noch das Festnetz für Telefonie. Man bezahlt also an sich für einen Anschluss, der für Telefonate gar nicht mehr wirklich genutzt wird und daher wäre es auch ausreichend, wenn man nur einen Internet Anschluss hätte ohne die ganzen anderen Funktionen eines Festnetz-Vertrags. Das spart nicht nur Geld, sondern auch nerven, wenn man sich nur noch um einen Vertrag kümmern muss. In anderen Fällen liegt gar kein Kabel (von keinem der oben genannten Anbieter) und man hat daher gar keine Möglichkeit, einen Internetzugang per Festnetzanschluss oder Kabelanschluss zu bekommen.

In diesem Artikel wollen wir zeigen, wie man in solchen Fällen Internet bekommt, ohne einen Festnetzanschluss oder einen Kabelanschluss zu benötigen. Das ist mittlerweile möglich, es gibt aber einige Einschränkungen, die man beachten sollte.

Inhaltsverzeichnis

  • Homespot als DSL Alternative
  • Starlink – die bessere Version des Satelliten-Internet

Homespot als DSL Alternative

Speziell für Nutzer, die keinen Kabelanschluss haben und oder generell keinen Festnetzanschluss wollen, gibt es mittlerweile eine neue Produktklasse. Seit einigen Jahren wird auch Internet für zu Hause per Mobilfunk-Netz angeboten und dafür braucht man nur den passenden Handynetz-Ausbau (der mittlerweile fast überall zur Verfügung steht) und kein Kabel mehr. Mit einem Homespot stellt man den Internet-Zugang über das Mobilfunk-Netz her und durch den deutlichen Ausbau dieser Funk-Netze bekommt man so einen stabilen und schnellen Internet-Zugang. Teilweise liegen die Geschwindigkeiten deutlich über denen im Festnetz-Bereich.

Für die Nutzung benötigt man einen mobilen WLAN Router (einen Homespot), dazu den passenden Homespot Tarif und eine Stromversorgung. Danach kann man über das WLAN des Homespot ins Internet gehen und zwar kabellos mit allen Geräten, die WLAN unterstützen. Man findet Homespot mittlerweile in allen Netzen und kann sich je nach Preis und Anbieter entscheiden. Auch 5G Homespot stehen inzwischen zur Auswahl und diese bieten nochmal mehr Geschwindigkeiten und teilweise bereits Gigabit Speed für das Internet. Dafür ist der Preis in diesem Bereich auch höher.

Congstar Homespot
Congstar Homespot
Der Congstar Homepot nutzt das D1 Telekom Netz und bietet LTE bis 50Mbit/s. Es steht 3 Tarife zur Auswahl. Diese konnen auch ohne Laufzeit gebucht werden.. Der Internet Cube ist standortgebunden, ein Standortwechsel kostet 10 Euro. WLAN Router +3.50 Euro/Monat
50GB Flat mit 50MBit/s für 20€
125GB Flat mit 50Mbit/s für 30€
200GB Flat mit 50Mbit/s für 40€
zum Congstar Homespot
Vodafone Homespot
Vodafone Gigacube
Der Vodafone Gigacube nutzt das Vodafone Netz und kann bis zu 500Mbit/s schnell surfen. Für Vodafone Kunden ist der Monatspreis nochmal günstiger. Auch mit 5G Netz. Kaufpreis: 9,90 Euro (einmalig)
100GB Flat mit 500Mbit/s für 34.99€
200GB Flat mit 500Mbit/s für 44.99€
Unbegrenztes Datenvolumen mit 500Mbit/s für 64.99€
zum Vodafone GigaCube
O2 Homespot
O2 Homespot
Der O2 Homespot bietet viel und auch unbegrenztes Datenvolumen mit LTE und 5G Speed (bis 100MBit/s). Er ist der einzige WLAN Cube mit Rufnummer. Aktuell mit 12x10 Euro Rabatt auf die Grundgebühr. KEIN Anschlusspreis
unbegrenztes Datenvolumen mit 50MBit/s für 24.99€
unbegrenztes Datenvolumen mit 100Mbit/s für 29.99€
zum O2 Homespot
Telekom Speedbox Homespot
Telekom Speedbox Homespot
Die Telekom bietet den Homespot unter dem Namen MagentaMobil Speedbox an und es gibt 100GB und unbegrenztes Datenvolumen mit 300MBit/s LTE und 5G. Man kann auch die Flex-Variate buchen. Dann gibt es keine feste Grundgebühr und man zahlt nur, wenn man auch Datenvolumen bucht.
100GB Flat mit 300Mbit/s für 39.95€
unbegrenztes Datenvolumen mit 300Mbit/s für 74.95€
zum Telekom Speedbox
Als Alternative bieten alle Unternehmen auch normale Datentarife und Flat: Datentarife und Flat im Vergleich

Es gibt aber auch einige Einschränkungen, die man beachten sollte. Einige Funktionen eines Festnetzanschlusses (wie beispielsweise eine Rufnummer) werden nicht von allen Angeboten unterstützt:

  • Im Homespot Vergleich findet man fast nur Cubes mit gedrosselten Tarifen. Ab einem bestimmten Verbrauch an Datenvolumen wird die Geschwindigkeit der Datenübertragung deutlich reduziert. Das kennt man so im Festnetz nicht, hier kann man an sich so viel Surfen wie man möchte. Bei den mobilen WLAN Router gibt es zwar mittlerweile auch unlimitertes Datenvolumen auf Wunsch, der Preis liegt dann aber oft bei über 80 Euro monatlich oder man akzeptiert sehr langsame Geschwindigkeiten. Ein wirklich gute Alternative sind unlimited Homespot also derzeit noch nicht.
  • Die Mobilfunk-Netze sind ein Shared Medium (man teilt sich die Funkzelle mit allen anderen Teilnehmern, die gerade vor Ort aktiv sind) und die Leistung hängt auch davon ab, wie viele andere Nutzer online sind. Zu Stoßzeiten oder wenn nebenan gerade Volksfest ist, kann es daher sein, dass die Leistung deutlich nach unten geht – in der Regel sind Festnetzanschlüsse in diesem Zusammenhang stabiler und nicht so sehr davon abhängig, wie viele Nutzer gerade online sind.
  • Die Homespot bieten keine Festnetz-Nummer, aber darüber hinaus auch in der Regel keine Mobilfunk-Nummer. Man kann also (Ausnahme O2 – und Mobilcom-Debitel Homespot) mit den Cubes gar keine Gespräche führen und auch SMS sind nicht möglich (weder empfangen noch senden). Wer eine Festnetz-Nummer benötigt, muss also sehr genau hinschauen und das passende Angebot wählen oder direkt zu einem Festnetz-Anschluss per Kabel greifen. VoIP Gespräche beispielsweise über Skype können aber auch mit einem Homespot geführt werden.

Starlink – die bessere Version des Satelliten-Internet

Internet per Satellit gibt es schon seit mehreren Jahren, aber bisher waren die Angebot eher langsam und technisch umständlich. Elon Musk hat das mit Starlink geändert und man kann mittlerweile auch in Deutschland dieses Angebot nutzen. Damit wird Internet auch dort möglich, wo es kein Kabel und auch kein Mobilfunk-Netz gibt. Starlink bietet mittlerweile Speed von 100 bis 200MBit/s und ist damit teilweise sogar schneller als die normalen VDSL Anschlüssen im Telekom Netz.

Es gibt aber auch bei Starlink Internet einige Einschränkungen, die man beachten sollte. Das Unternehmen schreibt selbst dazu:

Auch wenn Äste oft Unterbrechungen des Empfangs verursachen, indem sie die Verbindung zwischen Starlink und den Satelliten stören, leben viele Starlink-Kunden in einem Gebiet mit vielen Bäumen. Wir empfehlen, vor der Bestellung die Starlink-App (iOS) (Android) herunterzuladen und mit dem Tool „Sichtfeld“ den Standort zu überprüfen. Wenn an Ihrem Aufstellungsort Hindernisse sind, erwägen Sie eine Installation an einem erhöhten Ort, da die Höhe die Wahrscheinlichkeit erhöht, nahegelegene Hindernisse zu umgehen.

Das Starlink Paket kostet allerdings auch knapp 100 Euro monatlich und man zahlt für die Technik selbst einmalig 499 Euro. Im Vergleich zu einem normalen Internet-Anschluss ist Starlink also noch sehr teuer, auch Homespot sind in der Regel deutlich billiger als diese neue Technik. Generell ist die neue Technik damit vor allem dort eine Alternative, wo gar kein anderes Internet bisher möglich war und wo es daher auch keine große Auswahl bei den Preisen gibt.

Unsere Bewertung:

Haupt-Sidebar

Suche

Homespot

Netzabdeckung prüfen

Datentarife und WLAN Router funktionieren dann am besten, wenn das Mobilfunk-Netz möglichst gut vor Ort ausgebaut ist. Den aktuellen Stand des Ausbaus kann man auf den Netzausbaukarten der Betreiber prüfen:
  • Telekom (D1) Netzabdeckung
  • Vodafone Netzabdeckung
  • O2 Netzabdeckung

Neueste Beiträge

  • o2 Homespot oder DSL? Was nutzen, wenn man die Auswahl hat?
  • O2 Homespot – das sind die besten Alternativen
  • Homespot ohne Vertrag und ohne Laufzeit – diese Angebote gibt es auf dem deutschen Markt
  • Mobiles WLAN für unterwegs – diese Mini-Router Angebote können überzeugen
  • Handy Tethering oder Homespot – wann sollte man welche Variante wählen?

Kategorien

  • Aktion
  • Allgemein
  • Anbieter
  • Antenne
  • Homespot Vergleich
  • Mobiles Internet
  • News
  • Ratgeber
  • Telekom
  • Test

Footer

Über uns

  • Datenschutz-Erklärung
  • Impressum
  • Wer schreibt hier?

Hinweise

Bitte beachten Sie, dass wir selbst keine Homespot anbieten, sondern lediglich die Tarife und Angebote anderer Anbieter vergleichen und zusammenstellen. Support-Anfragen sollten daher direkt an den jeweiligen Anbietern gerichtet werden, dazu sind in den Vergleichen in der Regel Anbieter zu finden, deren Tarife und Homespot verprovisioniert werden.

Über uns

Bei Fragen oder Problemen zu Homespots.de können Sie uns unter folgenden Kontakt-Daten erreichen:

  • AdMarkt, Löbstedter Str. 49, 07749 Jena
  • Email epost (ad) admarkt (dot) de
  • Tel. 03641 / 8986422

Copyright © 2023 · Kreativ Pro on Genesis Framework · WordPress ·

  • Datenschutz-Erklärung
  • Impressum
  • Wer schreibt hier?