Congstar Homespot Tarife: 50, 150 und 300 und Flex im Vergleich – Congstar bietet aktuell einen sehr beliebten Homespot an, der vor allem durch die gute Netzqualität in Verbindung mit günstigen Tarifen punkten kann. Das Unternehmen bietet dabei 3 unterschiedliche Tarife an: neben dem Congstar Homespot 30 gibt es auch den Homespot 100 und den Congstar Homespot 200. Dazu kann man alle Varianten auch als Flex-Tarif ohne Vertrag wählen. Damit gibt es an sich 6 unterschiedliche Tarife für den Congstar Homespot.
In diesem Artikel wollen wir aufzeigen, welcher Tarif sich für welche Nutzer lohnt und wo die Unterschiede zwischen den einzelnen Angeboten beim Congstar Internet Cube liegen. Generell nutzen aber alle Congstar Cubes das D1 Mobilfunk-Netz der Telekom und unterstützen 4G. Die Netzabdeckung dazu kann man auf der Congstar Netzausbaukarte prüfen*.
Die Unterschiede sind dabei vergleichsweise gering:
- Der Hauptunterschied zwischen den Angeboten liegt dabei beim verfügbaren Datenvolumen. Dies liegt zwischen 50GB und 300GB im Monat und das schlägt sich auch im Preis nieder. Je mehr Datenvolumen beim Tarif mit dabei ist, um so mehr kostet der Tarif auch.
- Sonderaktionen gibt es bei Congstar in erster Linie beim größten Tarif dem Congstar Homespot 200. Nur dort findet man aktuell einen Bonus von monatlich 10 Euro auf die Grundgebühr. Beim Homespot 30 und Homespot 100 gibt es diese Sonderaktion nicht. Mittlerweile gibt aber auch in den kleineren Datentarifen bei Congstar ab und an Aktionen, beispielsweise wurde das Datenvolumen im Homespot 30 Tarif auf 50 GB erhöht – damit ist dieser Tarif aktionsweise ein Homespot 50 Tarif geworden.
Für Kunden machen sich die Unterschiede in den Tarifen konkret dabei bemerkbar, wie viel man monatlich bezahlen muss und welches Datenvolumen ohne Drosselung man dafür erhält.
Die anderen Punkte und Tarifdetails sind dagegen bei allen Congstar Homespot Angeboten identisch. Alle Tarife sind standortbeschränkt. Man muss das Gerät an einer bestimmten Adresse anmelden und der Homespot funktioniert dann nur in der dazugehörigen Funkzellen. Diese kann unter Umständen recht groß sein, so dass man den Spot auch etwas umziehen kann – der Einsatz in ganz Deutschland ist so aber nicht möglich. Man kann den Spot dazu höchsten bei der Kundenhotline von Congstar ummelden – das kostet dann allerdings Geld. Daher ist der Spot zwar im Garten durchaus nutzbar, für den mobile Einsatz in einem Wohnwagen mit immer wechselnden Positionen lohnt sich der Congstar Homespot aber nicht.
Congstar schreibt selbst zu diesem Surfbereich:
Der Surfbereich bestimmt den Ort, an dem du den Homespot nutzen kannst. Du legst ihn ganz einfach in der Verfügbarkeitsprüfung beim Bestellprozess fest: Trage dort die Adresse ein, an der du den Homespot nutzen willst. Und keine Sorge: Du kannst den Surfbereich später noch ändern, wenn du deinen Homespot z.B. in deiner Ferienwohnung oder im Schrebergarten einsetzen möchtest.
Diesen Bereich gibt es egal bei welchem Homespot Tarif von Congstar. Auch die Kosten für den Wechsel des Surfbereichs sind bei allem Tarifen des WLAN Routers gleich.
UPDATE: Mittlerweile bietet Congstar unter dem Namen Congstar X noch ein weiteres Produkt an, das einen Homespot beinhaltet. Dabei wird der Cube mit einer Allnet Flat kombiniert – man bekommt also zwei Simkarte (und zahlt dafür auch mehr). Im Congstar X Tarif ist dabei ein Homespot 200 mit 200 Gigabyte Datenvolumen enthalten.
Inhaltsverzeichnis
Der Tarifüberblick bei den Congstar Homespot
Welche weiteren Kosten gibt es bei den Congstar Homespot Angeboten?
Wie man sehen kann, gibt es beim Congstar Homespot mehrere Kostenbestandteile. Diese fallen vor allem beim Kauf an und teilweise auch monatlich, wenn Hardware zusätzlich zu den Homespot Tarifen bei Congstar gekauft wird.
- Bereitstellungspreis der Congstar Homespot Tarife: einmalig 15 Euro bei den normalen Tarifen und einmalig 35 Euro bei den Flex-Angeboten
- Hardwarekosten: LTE Router (1 Euro pro Monat und 1 Euro Kaufpreis) oder Fritzbox 6850 LTE (2 Euro pro Monat und 1 Euro Kaufpreis) – diese Kosten fallen nur dann an, wenn man auch Hardware zu den Congstar Homespot-Tarife bucht
- Optionen (Disney+ und TIDAL): auf Wunsch mit zum Homespot buchbar für 8,99 bzw. 10.99 Euro (kann aber auch weg gelassen werden)
Beim Kauf können also durchaus Kosten von bis zu knapp 40 Euro anfallen und der monatliche Preis kann sich um 10 bis 12 Euro erhöhen, wenn man Optionen nutzt und Hardware dazu bucht.
Bei den Congstar Homespot Flex Tarife kann man sich dazu entscheiden: Entweder Einmalzahlung für die Hardware (beispielsweise einmal 145 Euro für die Fritzbox) oder aber monatliche Bezahlung (dann mit 24 Monaten Laufzeit für die Box).
TIPP Congstar arbeitet nicht mit Streichpreisen. Die monatliche Kosten für den Homespot bleiben also immer gleich, auch nach 24 Monaten zahlt man weiter den gleichen Preis wie zum Start der Tarife und Angebote.
Die Unterschiede bei den Congstar Flex-Tarifen
Die Flex Tarife bei den Congstar Homespot stehen für flexible Angebote ohne lange Laufzeit. Von den normalen Angeboten unterscheiden sie sich in zwei Punkten:
- die Kündigungsfrist beträgt nur einen Monat und die Tarif verlängern sich jeweils auch nur um einen Monat. Man kann also auch sehr flexibel wieder kündigen.
- Die Aktivierungsgebühr bei den Flex-Angeboten liegt bei 30 Euro statt bei 10 Euro für die normalen Congstar Homespot Tarife. Man zahlt also zum Start etwas mehr für die Flexibilität. Die monatlichen Kosten sind aber identisch.
Die Flex Versionen von Congstar Homespot 30, 100 und 200 sind also vor allem dann interessant, wenn man sich nicht sicher ist, ob man den Cube wirklich über 24 Monaten braucht. Dann ist die Variante ohne Laufzeit besser, weil man dann auch schnell wieder wechseln kann. Weitere Cube ohne Vertrag haben wir hier zusammengestellt: Homespot ohne Vertrag und Laufzeit
HINWEIS: Congstar bietet aktuell alle Homespot auf Rechnung an. Es gibt also keine Prepaid Homespot bei Congstar und generell bieten die Prepaid Datentarife des Discountern keine Hardware mehr an. Wer nach so etwas sucht, sollte sich die mobilen WLAN Prepaid Router anschauen, diese werden teilweise auch noch von Prepaid Discountern mit im Bundle vertrieben.
In älteren Tarifversionen gab es noch die Option zur Pausierung des Homespot. Man konnte den Tarif bis zu 180 Tage stilllegen und zahlte dann keinen Grundpreis, konnte den Cube aber auch nicht nutzen. Das war eine interessante Option um trotz einer langen Laufzeit den Congstar Cube flexibel einsetzen zu können. Bereits zum 30.11.2020 wurde diese Möglichkeit aber wieder eingestellt. Neue Tarife lassen sich daher nicht mehr pausieren und wer eine flexible Nutzung des Homespot haben möchte, muss die Version ohne Laufzeit nutzen und immer kündigen, wenn der Cube nicht mehr benötigt wird.
Wie viel Datenvolumen braucht man wirklich?
Für die Auswahl des richtigen Congstar Homespot Tarifes ist es also vor allem wichtig zu wissen, wie viel Datenvolumen man braucht.
Mittlerweile ist der Datenverbrauch pro DSL Anschluss in Deutschland auch auf über 100GB pro Monat angestiegen. Allerdings teilen sich auch meistens mehrere Personen diesen Anschluss. Die Zahlen machen aber bereits deutlich, dass 30GB an sich nur dann sinnvoll sind, wenn man den Cube eher unregelmäßig und alleine nutzt (beispielsweise im Garten). Bei mehrere Personen und vielen Nutzungstagen sollten es auf jeden Fall 100GB sein – wer den eigenen DSL Anschluss durch den Homespot ersetzen will, sollte sogar eher auf die Homespot 200 Variante setzen.
Video: Aktionen beim Congstar Homespot
Bisher keine 5G Tarife beim Congstar Homespot
Congstar bietet derzeit für die Homespot Tarife kein 5G an. Auch gegen Aufpreis können die Tarife NICHT das 5G Netz der Telekom mit nutzen. Bei den Allnet Flat steht mittlerweile eine 5G Option zur Verfügung, bei Congstar Cube fehlt dies bisher. Daher gibt es bisher bei Congstar auch nur 4G Homespot, so dass man auch technisch nur das 4G Mobilfunk-Netz nutzen kann.
Das 4G Netz der Telekom ist in Deutschland flächendeckend ausgebaut und bietet eine gute Netzabdeckung. In der Praxis erreicht die Telekom im Durchschnitt eine Download-Geschwindigkeit von rund 78 Mbit/s. Das ist die höchste Download-Geschwindigkeit aller deutschen Netzbetreiber. In den Städten ist die Netzabdeckung der Telekom besonders gut. In den meisten Großstädten erreichen Sie Download-Geschwindigkeiten von bis zu 300 Mbit/s. In ländlichen Regionen ist die Netzabdeckung der Telekom ebenfalls gut. In den meisten ländlichen Regionen erreichen Sie Download-Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das 4G Netz der Telekom ein sehr gutes und zuverlässiges Netz ist und das gilt auch afür die Homespot Tarife von Congstar.
Ist ein Upgrade auf 5G sinnvoll?
Die Antwort auf diese Frage hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen ab. Wenn Sie regelmäßig große Datenmengen herunterladen oder hochladen, z. B. für Videostreaming oder Online-Gaming, kann ein Upgrade auf 5G sinnvoll sein. 5G bietet in der Regel höhere Geschwindigkeiten und geringere Latenzen als 4G. Wenn Sie jedoch nur für grundlegende Aufgaben wie Surfen, E-Mails und Telefonieren das Internet nutzen, ist ein Upgrade auf 5G nicht unbedingt erforderlich. 4G ist in der Regel ausreichend für diese Aufgaben.
Generell gilt dabei: wer mit 4G nicht zufrieden ist, hat bei Congstar derzeit keine Alternative beim Homespot. Wir empfehlen stattdessen dann die Vodafone GigaCube Tarife mit 5G (in allen Varianten verfügbar) oder die O2 Homespot Angebote.
Keine Unterschiede beim Speed der Congstar Homespot Tarife
Keine Unterschiede bei den Congstar Homespot Tarifen gibt es hinsichtlich der Geschwindigkeiten, die Zur Verfügung stehen. Sowohl der Congstar Homespot 50, 150 und auch 300 nutzen das D1 LTE Netz der Telekom und erreichen dort Geschwindigkeiten bis maximal 50MBit/s. LTE max (beträgt aktuell im Telekom Netz 300MBit/s) steht leider nicht zur Verfügung, das ist das Telekom Speedbox vorbehalten. Auch gegen Aufpreis ist bei den Congstar Homespot Tarifen keine höhere Geschwindigkeit möglich. Damit sind diese Internet-Cubes die langsamsten Angebote in diesem Bereich, egal ob man sich für den Homespot 50, 150 oder 300 entscheidet.
Die Nutzung des 5G Netzes der Telekom ist ebenfalls noch nicht möglich – keiner der Homespot Tarife von Congstar hat Zugang zum 5G Netz. Es ist auch unbekannt, wann genau sich dies ändern könnte. Wer nach einem Homespot mit 5G Unterstützung im D1 Netz sucht, muss aktuell zu den Telekom Homespot Angeboten greifen. Diese Cubes sind die einzigen, die sowohl bei Hardware als auch bei den Tarifen 5G unterstützen.
Für die Nutzung ist allerdings auch der 5G Netzausbau der Telekom am eigenen Standort notwendig, das Unternehmen ist beim Ausbau derzeit in Deutschland aber bereits am weitesten. Der 5G-Empfang im Netz der Telekom ist mittlerweile fast die Regel. Bereits heute können über 95 Prozent der Haushalte auf das 5G-Netz der Telekom zugreifen. Die Haushaltsabdeckung bei LTE liegt bei 99 Prozent.
„Wir erhöhen beim Mobilfunk-Ausbau weiter das Tempo“, sagt Abdu Mudesir, Geschäftsführer Technologie der Telekom Deutschland. „Über 95% der Bevölkerung können bereits 5G von der Telekom nutzen, bis 2025 werden wir 99% der Bevölkerung erreichen. Wir versorgen Deutschland mit einem flächendeckenden und zukunftsfähigen Netz, um Deutschland fit für die digitale Zukunft zu machen.“
Im Vergleich mit dem Congstar Homespot 30, 100 und 200 liegen die Preise für die 5G Homespot der Telekom aber auch noch deutlich höher. Man zahlt allein für den Tarif knapp 75 Euro monatlich und je nach Gerät nochmal 100 bis 200 Euro Kaufpreis extra.
Der Tarifüberblick bei den Congstar Homespot
Congstar Homespot Tarife auch mit Fritzbox
Congstar bietet alle eigenen Homespot Tarife neben dem normalen Congstar Router inzwischen auch mit der Fritzbox 6850 an. Man kann den Congstar Homespot daher auch mit einem AVM Router buchen und nutzen. Darin unterscheidet sich der Discounter beispielsweise von der Telekom, denn dort gibt es keine Fritzbox mit zum Homespot. Die Kosten für die Fritzbox bei Congstar sind dabei überschaubar:
- 2 Euro pro Monat zusätzlich zum Preis des gewählten Tarife
- 1 Euro Kaufpreis einmalig
- dazu kommen generell noch 4.99 Euro Versandkosten
Als eine Besonderheit auf dem Markt gibt es den Congstar WLAN Cube auch mit flexiblen Tarifen. Man kann den Homespot auch ohne Laufzeit und Vertragsbindung buchen und zwar in allen Tarifen! Die Kündigung ist dabei jeweils mit 30 Tagen Frist möglich. Dazu ist der Cube mit einer der günstigsten Homespot auf dem Markt. Man zahlt im billigsten Tarif nur 20 Euro im Monat und bekommt dennoch Zugang zum gut ausgebauten Mobilfunk-Netz der Telekom. Das Preis-Leistungsverhältnis ist daher bei Congstar richtig gut.
Leider ist der Congstar Homespot nicht so flexibel wie die Angebote der Konkurrenten. Man muss das Gerät an einer bestimmten Adresse anmelden (Standortbegrenzung) und der Homespot funktioniert dann nur in der dazugehörigen Funkzellen. Diese kann unter Umständen recht groß sein, so dass man den Spot auch etwas umziehen kann – der Einsatz in ganz Deutschland ist so aber nicht möglich. Man kann den Spot dazu höchsten bei der Kundenhotline von Congstar ummelden – das kostet dann allerdings Geld. Daher ist der Spot zwar im Garten durchaus nutzbar (wenn auch umständlich da nur mit Ummeldung), für den mobile Einsatz in einem Wohnwagen mit immer wechselnden Positionen lohnt sich der Congstar Homespot aber nicht.
Die Bänder der Fritzbox 6850:
WLAN-Router mit integriertem LTE-Kategorie-4-Modem für FDD Band 1 (2,1 GHz), Band 3 (1,8 GHz), Band 5 (850 MHz), Band 7 (2,6 GHz), Band 8 (900 MHz), Band 20 (800 MHz) und Band 28 (700 MHz)
Außerdem für TDD Band 38 (2,6 GHz), Band 40 (2,3 GHz) und Band 41 (2,5 GHz)
Internetzugang auch über UMTS/HSPA+ (3G) mit bis zu 42 MBit/s
Man kann aber auch eine freie Fritzbox mit Homespot Sim nutzen, wenn man nicht die Box direkt über Congstar buchen möchte.
Die häufigsten Fragen zum Congstar Homespot
Der Congstar Homespot bietet derzeit maximal 50 MBit/s im Download Speed und hat keinen Zugriff auf das 5G Netz der Telekom. Daher ist der Cube deutlich langsamer als die Homespot Angebote der Telekom – in der Praxis hängt dies aber sehr vom Netzausbau Stand und der aktuellen Auslastung im D1 Netz der Teleom ab.
Der Homespot von Congstar wird fest auf eine Adresse angemeldet und kann daher dann auch nur dort genutzt werden. Die Abfrage der Verfügbarkeit stellt sicher, dass an dieser Adresse 4G auch indoor verfügbar ist – sonst wäre der Cube gar nicht nutzbar.
Leider nein, bisher benötigt man immer eine Plastik-Simkarte, wenn man den Homespot nutzen will. Bisher ist auch nicht bekannt, wann Congstar die eSIM Angebote auf den Homespot ausweiten wird.
Der Congstar Homespot ist auch mit Fritzbox als Router zu bekommen, man benötigt aber eine simartenfähige Fritzbox, wenn man dies nutzen will.
Die Preise für den Homespot bei Consgtar starten ab 20 Euro im Monat + die Kosten für den Router, sofern man einen Router von Congstar mit dazu bucht.
Bisher hat Congstar noch keinen Termin dafür veröffentlicht, aber die Smartphone Tarife können mittlerweile 5G gegen Aufpreis nutzen, daher könnte die Technik auch für den Congstar Homespot bald kommen.
Der monatliche Preis für die Congstar Homespot Tarife liegt bei 20 bis 40 Euro. Dazu kommt aber noch ein Anschlusspreis, der bei 15 bzw. 35 Euro (Flex Tarife) liegt und der Preis für Hardware, wenn diese benötigt wird. Der Router bei Congstar kostet auch nochmal 1 bis 2 Euro im Monat extra.
Ich beschäftige mich bereits seit 2006 mit dem Thema Telekommunikation und Mobilfunk und schreibe auf verschiedenen Webseite als freier Journalist zu diesen Bereichen. Darüber hinaus habe ich auch mehrere Bücher zum Thema Mobiles und Technik auf den Markt gebracht. Daher war es recht klar, dass ich auch das Thema Homespot auf die Agenda nehmen werden, denn die neuen Geräte samt Tarif sind vergleichsweise billige und flexible Alternativen zu bisherigen Datentarifen und machen das mobilen Surfen unterwegs deutlich einfacher. Fragen gerne in den Kommentaren stellen oder auch direkt – ich antworte in der Regel asap :) Mehr zu mir gibt es hier: Wer schreibt hier?