Homespot im Test von Stiftung Warentest & Co. – das sind die Testsieger – Die Zahl der Homespot Angebote ist 2019 angewachsen und mittlerweile bekommt man in allen Netzen passende Angebote und gleich noch passende Tarife dazu. Für Kunden stellt sich damit die Frage, welcher Homespot wirklich gut ist und auf welche Punkte man bei der Nutzung achten sollte. Dazu gibt es immer wieder Tests von Fachzeitschriften und auch der Stiftung Warentest um die Auswahl in diesem Bereich einfacher zu machen. In diesem Artikel wollen wir einen Überblick über Tests und Testergebnisse zu Homespot geben und auch zeigen, wo man weitere Infos bekommen kann. Weitere Anhaltspunkte gibt es in unserem Homespot Vergleich.
HINWEIS Wer nur nach einem Speedtest für den Homespot sucht, findet hier einen passenden Artikel dazu: Homespot Speedtest. Tipps, wie man Datenverbindungen mit den Homespot schnell mal testen kann, gibt es in diesem Artikel: Homespot testen
Inhaltsverzeichnis
Die aktuellen Homespot Angebote auf dem Markt
Der Congstar Homepot nutzt das D1 Telekom Netz und bietet LTE bis 50Mbit/s. Es stehen 3 Tarife zur Auswahl. Diese können auch ohne Laufzeit gebucht werden. Der Internet Cube ist standortgebunden, ein Standortwechsel kostet 10 Euro. WLAN Router +2 Euro/Monat | 50GB Flat mit 50MBit/s für 20€ 150GB Flat mit 50Mbit/s für 30€ 300GB Flat mit 50Mbit/s für 40€ |
||
Der O2 Homespot bietet viel und auch unbegrenztes Datenvolumen mit LTE und 5G Speed (bis 100MBit/s). Er ist der einzige WLAN Cube mit Rufnummer. Aktuell mit 12x20 Euro Rabatt auf die Grundgebühr. KEIN Anschlusspreis | unbegrenztes Datenvolumen mit 50 MBit/s für 34.99€ AKTION: 14.99 Euro in den ersten 12 Monaten!
unbegrenztes Datenvolumen mit 100 Mbit/s für 39.99€. AKTION: 19.99 Euro in den ersten 12 Monaten! |
zum O2 Homespot |
|
Vodafone Gigacube |
Der Vodafone Gigacube nutzt das Vodafone Netz und kann bis zu 500Mbit/s schnell surfen. Für Vodafone Kunden ist der Monatspreis nochmal günstiger. Auch mit 5G Netz. Kaufpreis: 9,90 € +49,99 € Anschluss (einmalig) | 100GB Flat mit 500Mbit/s für 34.99€
200GB Flat mit 500Mbit/s für 44.99€ Unbegrenztes Datenvolumen mit 500Mbit/s für 64.99€ |
zum Vodafone GigaCube |
Telekom Speedbox Homespot |
Die Telekom bietet den Homespot unter dem Namen MagentaMobil Speedbox an und es gibt 100GB und unbegrenztes Datenvolumen mit 300MBit/s LTE. Man kann auch die Flex-Variate buchen. Dann gibt es keine feste Grundgebühr und man zahlt nur, wenn man auch Datenvolumen bucht. | 100GB Flat mit 300Mbit/s für 39.95€
200GB Flat mit 300Mbit/s für 54.95€
400GB Flat mit 300Mbit/s für 74.95€ |
zum Telekom Speedbox |
Als Alternative bieten alle Unternehmen auch normale Datentarife und Flat: Datentarife und Flat im Vergleich |
Homespot Testsieger bei der Stiftung Warentest
Die Stiftung Warentest prüft regelmäßig auch Handys und Smartphones sowie die passenden Tarife dazu. Der neuste Test ist dabei aus dem Mai 2023 (Heft 6/2023) und dabei wurden 14 mobile Router getestet. Neben den bekannten Homespot von Telekom und Vodafone kamen dabei auf freie Geräte und mobile Router mit Akku unter die Lupe. Testsieger in dieser Ausgabe wurde die Fritzbox 6850 5G von AVM. Diesen WLAN Router bekommt man beispielsweise beim Congstar Homespot, aber auch bei einigen anderen Anbietern. Die Telekom Speedbox 2 und auch der Vodafone GigaCube 5G landeten eher im Mittelfeld des Tests, hatten aber zumindest keine Sicherheitslücken wie die schlechtesten Homespot. Bei den Akku-Modellen kam die ZTE Hypermobile Box auf den ersten Platz, diese kann man derzeit unter anderem bei den Telekom Homespot Tarife als Alternative buchen.
Video: Die ZTE Hyperbox im Test
In der heutigen Zeit ist mobiles Internet für viele Menschen unerlässlich geworden, insbesondere in ländlichen Gebieten oder dort, wo der Zugang zu herkömmlichem Breitband begrenzt ist. Eine interessante Lösung bieten sogenannte Homespot-Angebote, die es Nutzern ermöglichen, über mobile Datenverbindungen wie LTE oder 5G ins Internet zu gehen. Die Stiftung Warentest hat 2023 verschiedene Homespot-Lösungen getestet und dabei wichtige Erkenntnisse gewonnen, die sowohl für Verbraucher als auch für Interessierte von Bedeutung sind. Die Ergebnisse wurden in der Ausgabe 6/2023 veröffentlicht. In den ersten Tests dieser Art war oft der Vodafone GigaCube führend, 2023 gab es einen großen Vergleichstest mit differenzierteren Ergebnissen.
Zunächst einmal haben die Tester eine Vielzahl von LTE-Routern unter die Lupe genommen. Die Preisspanne reicht hierbei von 55 bis 560 Euro, was eine große Auswahl für unterschiedliche Budgets darstellt. Die Bewertungen der Geräte variieren von „Gut“ bis „Mangelhaft“, was darauf hindeutet, dass nicht alle Geräte gleichwertig sind. Insbesondere wird empfohlen, sich vor dem Kauf intensiv über die spezifischen Funktionen und die Benutzererfahrung der jeweiligen Modelle zu informieren. Einige Geräte bieten möglicherweise eine bessere Signalstärke oder zusätzliche Funktionen, die auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Ein weiterer wichtiger Aspekt, den die Stiftung Warentest beleuchtet hat, ist der Preisvergleich von Tarifen für mobiles Internet zu Hause. In ihren Tests wurden 23 verschiedene Tarife analysiert, und es stellte sich heraus, dass die Wahl des richtigen Tarifs erheblich zur Kostenersparnis beitragen kann. Besonders erwähnt wurde der Congstar Homespot 200 Flex, der in mehreren Kategorien gut abschneidet und für viele Nutzer eine attraktive Option darstellt.
Auch die O2 Homespot Tarife wurden unter die Lupe genommen. Die O2 Homespot Angebote haben in den Tests von Stiftung Warentest eine positive Resonanz erhalten, insbesondere in Bezug auf die Preis-Leistungs-Verhältnisse. Die Tarife sind als günstig und flexibel eingestuft worden, was sie für viele Nutzer attraktiv macht. Die O2 Homespot Angebote haben in den Tests von Stiftung Warentest eine positive Resonanz erhalten, insbesondere in Bezug auf die Preis-Leistungs-Verhältnisse. Die Tarife sind als günstig und flexibel eingestuft worden, was sie für viele Nutzer attraktiv macht.
Die Tests zeigen auch, dass die Zahl der Homespot-Angebote in den letzten Jahren zugenommen hat. Dies kann als positives Zeichen gewertet werden, da es den Wettbewerb fördert und die Anbieter dazu ermutigt, qualitativ hochwertigere Produkte anzubieten. Einige der getesteten Modelle haben in Bezug auf Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit gut abgeschnitten, was darauf hinweist, dass sich die Technologie kontinuierlich verbessert.
Abschließend lässt sich sagen, dass es sich lohnt, die verschiedenen Homespot-Angebote und Tarife zu vergleichen, um die beste Lösung für die eigenen Bedürfnisse zu finden. Verbraucher sollten dabei sowohl auf die technischen Spezifikationen der Geräte als auch auf die Flexibilität und den Preis der Tarife achten. So können sie sicherstellen, dass sie nicht nur einen leistungsfähigen Router, sondern auch einen Tarif wählen, der sowohl ihren finanziellen Rahmen als auch ihre Internetnutzung optimal abdeckt.
Weitere Homespot Tests
Einen neueren Test der aktuellen Homespot Angebote gibt es bei Magazin Handy .de. Dort wurden vor allem die Tarife der einzelnen Anbieter verglichen. Ein klares Testurteil gibt es dabei aber nicht, man rät aber dort von Tarifen mit weniger als 10GB Datenvolumen im Monat ab. Diese reichen einfach nicht aus für eine sinnvoll regelmäßige Nutzung der Cubes. Dazu bietet das Magazin selbst Homespot Tarife an – das kann sich auf eine neutrale Beurteilung auswirken.
Viel mehr Testergebnisse gibt es aber zu WLAN Cubes bisher kaum. Einen speziellen Test zum Vodafone GigaCube haben wir hier gemacht: Vodafone GigaCube Test und Erfahrungen. Mittlerweile gibt es aber einige neue Angebote auf dem Markt und die Homespot sind immer weiter verbreitet, man kann daher davon ausgehen, dass es im kommenden Jahr wohl noch weitere Tests in diesem Bereich geben wird.
Unsere Empfehlung
Prinzipiell sind Homespot mit recht hohe Kosten verbunden, die nahe an Handyverträge heran kommen und teilweise noch darüber liegen. Man sollte also eine Entscheidung für oder gegen einen Anbieter gut abwägen.
Wer sich daher nicht sicher ist, sollte vorerst auf einen Homespot ohne Vertrag zurück greifen. Auf diese Weise bleibt man flexibel und ist an die Angebote nicht lange gebunden. Sollte sich bei der Nutzung dann heraus stellen, dass der Cube doch nicht richtig passt oder die Netzqualität zu schlecht ist, kann man jederzeit auch wieder wechseln. Umgekehrt ist der Wechsel zu einem Laufzeitvertrag dann meistens einfacher – wer also nach einiger Zeit mit dem Cube zufrieden ist, kann auch auf Angebote mit längerer Laufzeit zurück greifen.
5G Homespot werden mittlerweile auch von einigen Betreibern angeboten, aktuell lohnt sich aber der Aufpreis für die Technik noch nicht. Nur dort, wo es statt LTE Netz einen guten 5G Empfang gibt, hat man mit diesen neuen Cubes Vorteile. Im Normalfall ist dies aber die absolute Ausnahme.
Video: der neuen 5G GigaCube von Vodafone im Test
Ich beschäftige mich bereits seit 2006 mit dem Thema Telekommunikation und Mobilfunk und schreibe auf verschiedenen Webseite als freier Journalist zu diesen Bereichen. Darüber hinaus habe ich auch mehrere Bücher zum Thema Mobiles und Technik auf den Markt gebracht. Daher war es recht klar, dass ich auch das Thema Homespot auf die Agenda nehmen werden, denn die neuen Geräte samt Tarif sind vergleichsweise billige und flexible Alternativen zu bisherigen Datentarifen und machen das mobilen Surfen unterwegs deutlich einfacher. Fragen gerne in den Kommentaren stellen oder auch direkt – ich antworte in der Regel asap :) Mehr zu mir gibt es hier: Wer schreibt hier?